„Bürgeranwalt“: Wie konnten Millionen aus Banksafe-Fächern gestohlen werden? Wer kommt für den Schaden auf?

Am 19. Dezember um 18.00 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Peter Resetarits präsentiert in der Sendung „Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 19. Dezember 2020, um 18.00 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Das kaputte Grab in Korneuburg. Wer bezahlt die Restaurierung?

Frau S. aus Korneuburg machte beim Begräbnis ihres Vaters eine unangenehme Entdeckung. Das Fundament des Grabes war erheblich beschädigt worden – durch unsachgemäßes Ausbaggern, vermutet sie. Die Gemeinde sieht die Verantwortung aber bei der Grabbesitzerin. Wer haftet für die entstandenen Schäden? Volksanwalt Werner Amon stellt sich an die Seite von Frau S.

Wie konnten Millionen aus Banksafe-Fächern gestohlen werden? Wer kommt für den Schaden auf?

In drei Banken in Wien und Niederösterreich wurden im November 68 Bankschließfächer in den automatischen Safe-Anlagen aufgebrochen. Die Täter erbeuteten Geld und Wertgegenstände in der Höhe eines zweistelligen Millionenbetrages: Was sind die schadenersatzrechtlichen Folgen für die betroffenen Kundinnen und Kunden? Darüber diskutieren der Mödlinger Anwalt einiger betroffener Kunden, Mag. Schriefl, und VKI Rechtschutzexperte Mag. Hirmke im „Bürgeranwalt“-Studio.

Nachgefragt: Gab es Schadenersatz für aus einem Banksafe gestohlene Uhren?

In einer ähnlichen Causa, in der „Bürgeranwalt“ nachgefragt hat, gibt es bereits ein Urteil. Der Wiener Rechtsanwalt Dr. H. hatte im Safe seiner Bank Uhren im Wert von rund 300.000 Euro deponiert. Einem Dieb gelang es, dessen Safe-Fach und etliche andere aufzubrechen und deren Inhalt zu stehlen. Doch die Bank wollte nur für 4.000 Euro haften. Nun gibt es ein für den Bankkunden erfreuliches Urteil.

Nachgefragt: Der Imker im Nebenhaus – wie wurde ein Nachbarschaftskonflikt gelöst?

Wegen der Bienenstöcke eines Hobbyimkers schwelte in Wilhelmsburg in Niederösterreich ein Konflikt. Nachbar Z. ist Bienenallergiker und war schon zweimal nach einem Stich auf der Intensivstation. Die Ausflugsrichtung der Bienenstöcke des Nachbarn sei direkt auf sein Haus ausgerichtet, kritisierte Herr Z. und hat Volksanwalt Werner Amon um Unterstützung ersucht. Der Volksanwalt hat sich als Vermittler angeboten und offenbar eine Lösung erreicht.

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