Bürgermeister Robert Altschach zu aktuellen Entwicklungen in Waidhofen

St. Pölten (OTS/NÖI) - Der Volkspartei Waidhofen und insbesonders mir als Bürgermeister war es immer ein Anliegen das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen und konstruktive Arbeit für unser Waidhofen zu betreiben. Die positive Entwicklung unserer Stadt steht für uns über allen parteipolitischen Taktiken und Unstimmigkeiten. In der gemeinsamen Zusammenarbeit können wir vieles für unsere Stadt erreichen.

Es gab – entgegen den Aussagen von Gottfried Waldhäusl – nie eine Koalition, sondern ein Arbeitsübereinkommen, das von der Volkspartei und der FPÖ im März 2015 unterschrieben wurde.

Bereits kurz nach Unterzeichnung des Arbeitsübereinkommens haben sich die Anzeichen gehäuft, dass die FPÖ um Gottfried Waldhäusl nicht an dieser konstruktiven Arbeit für unsere Stadt interessiert ist. Monatelang hat Gottfried Waldhäusl durch Intrigen und Zündeleien versucht die Volkspartei Waidhofen zur Aufkündigung des gemeinsamen Arbeitsübereinkommens zu treiben. Schlussendlich musste er sich eingestehen, dass sich die Volkspartei Waidhofen selbst durch seine Arbeitsverweigerung und den Zwiespalt, den er sät, nicht von der Arbeit für unsere Bürgerinnen und Bürger abbringen lässt. So hat man sogar aus den Reihen des Mitbewerbs in der vergangenen Woche Zuspruch und Zulauf erhalten.

Nachdem Herrn Waldhäusl immer mehr Mitstreiter in Stadt und Land davon laufen, setzte er in der vergangenen Gemeinderatssitzung eine Verzweiflungstat und kündigte eigenständig das Arbeitsübereinkommen auf. Waldhäusl wischt die gemeinsame Arbeit für unsere Stadt vom Tisch und das nur, um von den Unzulänglichkeiten in seiner eigenen Partei abzulenken. Weiters herrscht bereits seit längerer Zeit massiver Unmut innerhalb der Belegschaft des Rathauses über den Umgang des Stadtamtsdirektors mit dem Personal. Während im Vorfeld der Gemeinderatswahl Gottfried Waldhäusl ebenfalls das Absetzen des umstrittenen Stadtamtsdirektors forderte, bildete er kurz darauf eine Allianz wodurch sich die Arbeitssituation für die Mitarbeiter des Rathauses weiter verschärfte. Mit diesen Politspielchen am Rücken der Bürgerinnen und Bürger muss jetzt Schluss sein.

Wir sind natürlich auch weiterhin bereit – mit allen Fraktionen – eine konstruktive Arbeit für unser Waidhofen zu betreiben und die vielen notwendigen Projekte, wie zum Beispiel den Bau des Hochwasserschutzes in der KG Altwaidhofen und die Aufschließung des Siedlungsgebietes Heimatsleit’n umzusetzen.

Rückfragen & Kontakt:

Volkspartei Niederösterreich
Mag. Günther Haslauer
Pressesprecher
0680/1159107
guenther.haslauer@vpnoe.at

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