Büroeröffnung des NÖ GVV in St. Pölten

Mikl-Leitner: Bekenntnis zur Landeshauptstadt, zu den Gemeinden und zur Zusammenarbeit

St. Pölten (OTS/NLK) - Mit diesem neuen Büro, das für die Mitarbeiter beste Arbeitsbedingungen biete, habe sich der Verband sozialdemokratischer Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter NÖ (NÖ GVV) zum 70-Jahr-Jubiläum selbst das schönste Geburtstagsgeschenk gemacht, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am heutigen Freitag im Zuge der Eröffnung des neuen NÖ GVV-Büros in St. Pölten, an der seitens der Landesregierung auch LH-Stellvertreterin Mag. Karin Renner und Landesrat Ing. Maurice Androsch teilnahmen.

„Der NÖ GVV war eine der ersten Institutionen, die ein klares Bekenntnis zu St. Pölten abgelegt haben und bereits 1996 in die neue Landeshauptstadt übersiedelt sind“, erinnerte die Landeshauptfrau und unterstrich sodann das Bekenntnis zur Bedeutung der Gemeinden: „Der NÖ GVV und der NÖ Gemeindebund sind die ersten Servicestellen für die Gemeinden, die ihrerseits erste Ansprechstellen und Dienstleister für ihre Bürgerinnen und Bürger sind.“

Ein dritter wesentlicher Punkt sei das Bekenntnis zur Zusammenarbeit, führte Mikl-Leitner weiter aus: „Es ist ganz wichtig, dass die Gemeinsamkeit und das Miteinander nicht nur am Papier stehen, sondern auch gelebt werden. Mit NÖ GVV-Präsident LAbg. Rupert Dworak hat es immer Verhandlungen auf Augenhöhe gegeben, die von gegenseitigem Respekt getragen waren und ein gutes Ende gefunden haben.“ Neben einem Demokratiepaket inklusive Stärkung der Minderheitenrechte nannte die Landeshauptfrau abschließend auch eine Kräftigung des Föderalismus, eine klare Definition der Kompetenzen, ein Vorantreiben der Entbürokratisierung und eine Stärkung des ländlichen Raumes u. a. durch die Breitbandoffensive als Ziele der nahen Zukunft.

Der Hausherr der neuen Räumlichkeiten am Europaplatz, die auf rund 600 Quadratmetern auch das Schulungs- und Tagungszentrum der Kommunalpolitischen Akademie beherbergen, nannte den NÖ GVV eine Interessenvertretung für alle 573 niederösterreichischen Gemeinden, ihre Bürgermeister und Mandatare. Der Grundsatz „Grundfeste des freien Staates ist die freie Gemeinde“ gelte noch heute. „Die Verwaltungsreform darf nicht in Überschriften steckenbleiben. Städte und Gemeinden können die Aufgaben schneller, besser und billiger erledigen als alle anderen Gebietskörperschaften“, meinte Rupert Dworak.

Nähere Informationen zum NÖ GVV unter 02742/313054, e-mail office@gvvnoe.at und www.gvvnoe.at.

Rückfragen & Kontakt:

Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
Landesamtsdirektion - Pressedienst
Mag. Rainer Hirschkorn
02742/9005-12175
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