BV-Stv.in Astrid Rompolt (SPÖ): Leopoldstadt eröffnet die ersten Regenbogenbänke in Wien als Symbol der Weltoffenheit und Toleranz

Wien (OTS) Die stellvertretende Bezirksvorsteherin der Leopoldstadt, Astrid Rompolt (SPÖ), eröffnete heute gemeinsam mit Michael Prohaska, Geschäftsführer der Prater Wien GmbH, und Moritz Yvon, Obmann der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien, die ersten Regenbogenbänke in der Bundeshauptstadt.

Auf dem Riesenradplatz in der Leopoldstadt stehen sie symbolisch für eine weltoffene, tolerante und LGBT-freundliche Stadt und weisen zudem auf die EuroPride hin, die heuer von 1. bis 16. Juni in Wien stattfindet.
„Wir wollen ein klares Zeichen setzen. Die Regenbogenbänke verstehen sich als Symbol der Weltoffenheit, Toleranz und Akzeptanz. All das repräsentiert der zweite Bezirk, darauf sind wir sehr stolz“, so die stellvertretende Bezirksvorsteherin Astrid Rompolt, die die Idee der Regenbogenbänke gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Prater Wien GmbH, Michael Prohaska, auf den Weg gebracht hat.

„Der Riesenradplatz ist einer der prominentesten und vor allem aber der erste Platz, den die meisten Gäste des Wiener Volkspraters besuchen. Genau hier ist ein Zeichen der Toleranz richtig – denn wir verstehen den Volksprater als gesellschaftliche Begegnungszone. Hier treffen und arbeiten Menschen unterschiedlicher Kulturen, Herkunft und Gesinnung miteinander. Es ist uns ein Anliegen, dass dies auch in Zukunft so bleibt“, so Michael Prohaska, Geschäftsführer der Prater Wien GmbH.

Moritz Yvon, Obmann der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien, ergänzt: „Die HOSI Wien war die ersten 30 Jahre ihrer Geschichte im zweiten Bezirk zuhause, deshalb freuen wir uns ganz besonders über dieses Zeichen der Akzeptanz, des Respekts und der Liebe. Solche Sichtbarkeit stärkt Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender- und Intersex-Personen den Rücken. Dass sich dieses Wiener Wahrzeichen zu uns bekennt, ist besonders für jugendliche LGBTIQ-Personen wichtig und ein tolles Signal in einem Jahr, in dem wegen der EuroPride die Augen ganz Europas auf Wien gerichtet sind. Hier zeigt sich, dass das eigene Grätzl und die große Welt zusammengehören.“

„Als Sozialdemokratin werde ich auch in Zukunft für eine Stadt des Miteinanders, des Zusammenhalts und respektvollen Umgangs eintreten. In Wien wird niemand ausgegrenzt“, so Rompolt abschließend.

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SPÖ Wien Rathausklub
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