Döbling ist nicht „House of Cards“ – wer die Parksituation im Bezirk kennt, ist für das Parkpickerl
Wien (OTS/SPW-K) – Abenteuerliche Gangster-Methoden stehen für die FPÖ in Döbling anscheinend an der politischen Tagesordnung. „Ich frage mich, ob die KollegInnen aus dem Bezirk zu viel ‚House of Cards’ schauen oder selbst so viel Fantasie entwickelt haben“, zeigt sich BV-Stv. Thomas Mader (SPÖ) erstaunt über die Vorwürfe der Bezirks-Blauen. „Von Nötigung bis Zwang ist ihnen jeder abstruse Grund für das Stimmverhalten der ÖVP-BezirksrätInnen eingefallen – nur das Offensichtliche haben sie übersehen. Sogar die ÖVP hat eingesehen, dass eine ordentliche Parkraumbewirtschaftung für Döbling gut und sinnvoll ist.“
Es ist nicht das erste Mal, dass die FPÖ Abstimmungsergebnisse diskreditiert, die ihr nicht in den Kram passen. „Diesmal soll eben Wildwest-Politik daran schuld sein“, stellt Mader fest. „Ich frage mich, ob die FPÖ überhaupt noch an konstruktiver Arbeit interessiert ist oder sich längst im Reich der TV-Serien befindet.“
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