Wien (OTS) – Aufgrund der aktuellen medialen Berichterstattung zum parlamentarischen BVT-Untersuchungsausschuss sieht sich der Direktor des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), Mag. Peter Gridling, zu einer Richtigstellung veranlasst:
„Im Nachhang zur Aussage einer Zeugin im BVT-Untersuchungsausschuss wurde medial berichtet, dass es ‚Sex-Postings‘ in einer WhatsApp-Gruppe des Verfassungsschutzes gebe. Diese Behauptung ist falsch. Es handelte sich dabei nicht um eine WhatsApp-Gruppe des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, sondern vielmehr um eine private WhatsApp-Gruppe von vier Personen. Das BVT kann für die private Kommunikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter keine Verantwortung übernehmen.“
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Bundesministerium für Inneres
Christoph Pölzl, BA BSc
Pressesprecher des Ministeriums
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