Realitätsfremde Ankündigung der Sozialministerin würde Kluft zwischen Arm und Reich weiter deutlich steigen lassen
Klagenfurt (OTS) – Scharfe Kritik übt BZÖ-Kärnten Obmann Helmut Nikel an der Armutsverschärfungs-Politik der freiheitlichen Sozialministerin: „Ihre Wortspende trifft jene Menschen, die es ohnehin schon am schwersten haben. Anstatt eine Wende einzuläuten, sollen nach den Plänen der Ministerin diese Menschen nun jeglicher weiterer Chancen beraubt und ihre Existenzen komplett zerstört werden“. Laut Nikel sei Hartinger-Klein jetzt rücktrittsreif: „Mit ihren Aussagen setzte die Ministerin für Pannenserien einen neuen Zenit. Zudem hat sie sich in Kärnten mit ihrer bisher unnötigen, aber dieser Tage geendeten Verzögerungstaktik betreffend dem Traumazentrum auch keine neuen Freunde gemacht“.
„Ihr Angriff auf die soziale Stabilität kann nur zu einer gefährlichen Abwärtsspirale führen. Die Bundesregierung wäre deshalb gut beraten, ihr Augenmerk beispielsweise auf die Schließung von Steueroasen zu richten, anstatt das Sozialbarometer auf den Gefrierpunkt zu stellen“, schließt Nikel.
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