Wien (OTS) – „Wir sehen es als ein positives Signal, dass das Kapitel zur Entwicklungszusammenarbeit mit der Agenda 2030 der Vereinten Nationen als Gesamtstrategie, einer substantiellen Erhöhung der Mittel für Hilfe vor Ort und einer Strategie für die humanitäre Hilfe zahlreiche wichtige Vorhaben enthält, die seit langem von entwicklungspolitischen und humanitären Organisationen eingefordert werden“, sagt Andrea Barschdorf-Hager, Geschäftsführerin von CARE Österreich. Angesichts zahlreicher chronischer Krisen und Konflikte weltweit ist eine ausreichende Dotierung der Mittel für die Auslandshilfe ein Gebot der Stunde.
CARE begrüßt es, dass die Stärkung von Frauen und Gleichstellung als zentrale Hebel für eine effektive Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe weltweit, für die sich CARE seit vielen Jahren einsetzt – Stichwort „Frieden, Frauen, Sicherheit“ in der UN Resolution 1325 – ebenso im Regierungsprogramm Aufnahme findet wie eine lang geforderte Erhöhung des österreichischen Beitrags zum Green Climate Fund. Barschdorf-Hager betont, dass nur eine konsequente Umsetzung der im Regierungsprogramm enthaltenen Grundsätze zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen und Gemeinschaften vor Ort führen kann.
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