Chinaforum auf Jahrestagung des Executive MBA Council

Seattle (ots/PRNewswire) - Die Jahrestagung des Executive MBA Council fand vom 22.-25. Oktober 2017 in Seattle im US-Bundesstaat Washington statt. Mehr als 430 Dekane und Programmdirektoren an 160 Wirtschaftshochschulen aus 28 Ländern und Regionen rund um den Globus kam in Seattle zusammen, um sich über die Zukunft des EMBA auszutauschen. In diesem Jahr gab es zum ersten Mal eine Fokussitzung zu China. Die chinesische Delegation referierte zur historischen und aktuellen Situation sowie zukünftige Möglichkeiten für die EMBA-Programme in China. Außerdem wurde ein Ausblick der Herausforderung und Chancen für die Programme präsentiert.

Wu Boning, Prodekan der Tongji University School of Economy and Management (SEM), betonte in seiner Grundsatzrede: "Das unermüdliche Streben chinesischer Wirtschaftshochschulen um internationale Zertifizierung ist bei der kontinuierlichen Verbesserung der Lerninhalte von entscheidender Bedeutung. Es unterstützt die Supervisoren von Dozenten und Fakultätsmitgliedern bei der Orientierung, um neue Bildungsmaßstäbe zu setzen. Die Studenten können durch die Intensivierung internationaler Partnerschaften ihren globalen Horizont erweitern." SEM gab ebenfalls Pläne zur Verstärkung des Fachbereichs durch internationale Lehrkräfte bekannt. Außerdem soll mehr in Forschung und Entwicklung investiert werden, um das Programmangebot stetig zu verbessern.

Wu fügte hinzu, dass die auf der Jahrestagung herausgestellten chinesisch-ausländischen EMBA-Programme in China populär sind, da sie den Schwerpunkt auf die Einhaltung internationaler Standards legen. Weitere Vorteile sind der Ausbau der Unterrichtsressourcen, F&E- und Fallstudien sowie die Einführung neuer pädagogischer Ansätze, die speziell auf Chinas heimische Unternehmer und professionelle Manager ausgerichtet sind. EMBA-Programme, die sich dem Fortschritt verweigern und nicht bereit sind, Mittel speziell für China bereitzustellen, haben keine Zukunft. Sie werden durch Programme ersetzt werden, die Mittel für die Entwicklung besserer Programme und Lehrgänge für Manager bereitstellen.

Luo Ying, Direktor des Global EMBA-Programms an der China Europe International Business School (CEIBS), gab eine Präsentation zu CEIBSs Satellitencampus und aktuellen Anstrengungen zur Aufwertung des globalen EMBA-Programms. Nach seinen Worten werden internationale Kurse bei Studierenden immer beliebter.

Zhao Ying, Chefredakteur von Which MBA.net und Industrieveteran mit jahrelanger Erfahrung in der Entwicklung chinesischer EMBA-Programme, merkte an: "China hat bei der Erforschung und Entwicklung chinesisch-ausländischer EMBA-Programme beachtliche Fortschritte erzielt. Seit 2001, als der EMBA-Bildungsweg in China offiziell zugelassen wurde und eines der Programme auf der Liste der 100 weltweit besten Executive MBA-Programme der Financial Times zu finden war, haben es 17 der Programme auf die prestigeträchtige Liste geschafft. 15 sind heute unter den Top 50, sieben unter den Top 15 und drei unter den Top fünf." Zhao erklärt, dass sich der Ehrgeiz chinesischer Studenten zum Erhalt eines akademischen Grads in ein Streben nach Wissen, Erfahrung und vorbildlicher globaler Führerschaft gewandelt hat.

Die diesjährige Veranstaltung ist die größte und öffentlichkeitswirksamste seit der Gründung des Council. An der Tagung nahmen hochrangige Manager von Financial Times, Business Week, QS und The Economist, die ihren Abschluss an den weltweit führenden EMBA-Fakultäten gemacht haben, sowie Spitzenvertreter von 20 der 30 besten Wirtschaftshochschulen in den USA und sieben der zehn besten Wirtschaftshochschulen in Europa teil.

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