Christbaum der Stadt Feldkirch verleiht Ausweichquartier des Parlaments vorweihnachtliches Flair

NR-Präsidentin Köstinger: Christbaum im Hohen Haus ist Zeichen des Miteinanders

Wien (PK) - Auch im Ausweichquartier in der Hofburg setzt das Parlament eine langjährige Tradition fort. Kurz vor dem ersten Adventsonntag wurde heute dem Hohen Haus von der Stadt Feldkirch ein Christbaum feierlich übergeben. Gemeinsam mit Chorkindern schmückten Nationalratspräsidentin Elisabeth Köstinger und Bundesratspräsident Edgar Mayer die Tanne mit handgefertigtem Schmuck aus den Werkstätten der Diakonie Österreich. Beim anschließenden Empfang im kleinen Redoutensaal übergab der Direktor der Diakonie Michael Chalupka einen Adventkranz.

Köstinger: Miteinander in Politik und Gesellschaft stärken

Nationalratspräsidentin Elisabeth Köstinger betonte, dass der Tannenbaum jene Standfestigkeit und Stärke symbolisiere, die allen im Hohen Haus für ihre nicht immer leichte Tätigkeit bräuchten. Weihnachten stehe für jenen verbindenden Geist des Miteinanders, den sie Politik und Gesellschaft wünsche. Der Adventkranz ist ein Zeichen der Hoffnung, wie Köstinger mit einer Weihnachtsgeschichte zum Ausdruck brachte. Sie dankte der Stadt Feldkirch für den Christbaum und der Diakonie Österreich für den Adventkranz.

Mayer: Geschenk meiner Heimatstadt ist Symbol der Verbundenheit

Der Bundesratspräsident Edgar Mayer, der für das Bundesland Vorarlberg aktuell den Vorsitz in der Länderkammer innehat, sieht in der schönen Tradition des Christbaums im Hohen Haus ein Zeichen der Verbundenheit zwischen den Bundesländern und der Bundeshauptstadt. Er freue sich daher ganz besonders, dass diesmal seine Heimatstadt Feldkirch eine prächtige Tanne zur Verfügung stellt und bedankte sich bei Bürgermeister Wilfried Berchtold. Dieser interpretierte den Christbaum als Symbol des Zusammenhalts und als Zeichen der Verbindung aller Menschen über alle Grenzen hinweg. Grenzen zu überwinden steht auch im Mittelpunkt des 800-jährigen Stadtjubiläums Feldkirchs.

Chalupka: Das persönliche Schicksal der Einzelnen nie aus den Augen verlieren

Langjährige Tradition im Parlament ist auch der Adventkranz der Diakonie Österreich. Der von SchülerInnen der Inklusiven FIT-Schule der Diakonie gestaltete Kranz wurde vom Direktor der Diakonie Österreich Michael Chalupka im kleinen Redoutensaal übergeben.

Michael Chalupka deutete den Adventkranz ebenfalls als ein Zeichen der Hoffnung. Der Kranz erinnert mit seinen Kerzen für Sonntage und Wochentage an den allerersten Adventkranz, der 1839 von Johann Hinrich Wichern gestaltet wurde, der sich um den Zugang benachteiligter Kinder zu Bildung bemühte.

Stimmungsvoll umrahmt wurde die Feier vom Kinderchor der Johann Sebastian Bach Musikschule. (Schluss) see/sox

HINWEIS: Fotos der feierlichen Baumübergabe finden Sie auf der Website des Parlaments unter www.parlament.gv.at/SERV/FOTO/ARCHIV.

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