Coronavirus – Nach Kritik aus Kärnten: Einreiseverordnung wird korrigiert

LH Kaiser: BM Anschober hat sich nach Kritik persönlich der Sache angenommen – Verordnung wird überarbeitet und tritt nicht am Montag in Kraft

Klagenfurt (OTS/LPD) Prompt reagiert auf die Kritik aus Kärnten am Entwurf einer neuen Einreiseverordnung hat Gesundheitsminister Rudolf Anschober. Wie Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser mitteilt, habe Anschober ihm persönlich am Telefon versichert, man werde die kritisierte Regelung, wonach Berufspendlerinnen und -pendler täglich gültige negative Antigentestes oder ärztliche Atteste vorweisen müssten, überarbeiten. Daher soll die Verordnung – der Entwurf wurde dem Bundesland Kärnten erst gestern, Donnerstag, übermittelt – auch nicht wie ursprünglich geplant am Montag in Kraft treten.

„Ich bin froh und im Interesse der allein aus Slowenien 25.000 täglich pendelnden Arbeitskräfte und im Interesse der heimischen Unternehmen erleichtert, dass der Gesundheitsminister rasch reagiert und zugesagt hat, die Kritik an der Regelung in der Verordnung zu berücksichtigen“, so Kaiser.

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050 536-10201
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