CT und MRT – Spindelberger: Druck der Politik gegen Zweiklassenmedizin erfolgreich

Wien (OTS/SK) - Erfreut zeigt sich SPÖ-Gesundheitssprecher Erwin Spindelberger über die heute, Mittwoch, erfolgte Einigung zwischen Wirtschaftskammer und Sozialversicherung, wonach langen Wartezeiten auf Computertomographie- und Magnetresonanz-Untersuchungen ein Ende bereitet und PrivatpatientInnen nicht mehr vorgereiht werden dürfen. „Hier hat sich gezeigt, dass sich beharrlicher Druck seitens der Politik bezahlt macht. Jetzt ist es wichtig, dass die tatsächliche Umsetzung im Sinne der Patientinnen und Patienten erfolgt. Auch hier werden wir genau drauf schauen“, betonte Spindelberger. ****

Es sei völlig inakzeptabel, dass Menschen, die Verdacht auf eine schwere Erkrankung haben, wochenlang auf eine MRT- oder CT-Untersuchung warten müssen, außer sie bezahlen. „Wir wollen keine Zweiklassenmedizin, sondern erstklassige Medizin für alle, darauf schauen wir. Mit dieser heutigen Einigung wurde unserem Wunsch zum Wohle der Patientinnen und Patienten Rechnung getragen. Beharrlichkeit zahlt sich - wie man an diesem Beispiel sieht -oftmals aus“, so Spindelberger. (Schluss) bj/sl/mp

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