Demokratie- und Rechte-Schau im Bezirksmuseum 21 | PID Presse

Wien (OTS/RK) Das Bezirksmuseum Floridsdorf (21., Prager Straße 33, im „Mautner Schlössl“) sowie der „Verein Justizgeschichte und Rechtsstaat“ laden am Freitag, 14. Februar, um 18.00 Uhr, zur Auftaktveranstaltung der Sonder-Ausstellung „Demokratie – Menschenrechte – Rechtsstaat“ ein. Mit Bildermaterial, Texten und Objekten berichtet die Schau über die „Grundwerte unserer Verfassung“ und die „Wertgemeinschaft der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union“. Wichtige Belange wie „Österreichs Weg zum demokratischen Rechtsstaat“ und „Machtkontrolle und Rechtsschutz durch unabhängige Gerichte“ stehen im Blickpunkt. Die sehenswerte Ausstellung wird von Freitag, 14. Februar, bis Sonntag, 21. Juni, gezeigt. Das Museum ist Dienstag (15.00 bis 17.00 Uhr) und Sonntag (10.00 bis 12.00 Uhr) geöffnet. Allzeit ist der Eintritt frei. Für Spenden ist das freiwillig wirkende Museumsteam dankbar. Mehr Infos: Telefon 0664/55 66 973 und E-Mail bm1210@bezirksmuseum.at.

Kranz bei Denkmal (17 Uhr), Eröffnung: BV Papai (18 Uhr)

Vor der Ausstellungseröffnung findet am Freitag, 14. Februar, um 17.00 Uhr, vor dem „Georg-Weissel-Hof“ (21., Prager Straße 18) eine feierliche Kranzniederlegung beim Denkmal für den am 15. Februar 1934 hingerichteten Floridsdorfer Schutzbundführer und Feuerwehr-Offizier Georg Weissel statt.

In den Museumsräumen im „Mautner Schlössl“ (21., Prager Straße 33) nimmt der Bezirksvorsteher des 21. Bezirkes, Georg Papai, am Freitag, 14. Februar, um 18.00 Uhr, die Eröffnung der Schau vor. Der auf ehrenamtlicher Basis engagierte Bezirkshistoriker und Museumsleiter Ferdinand Lesmeister begrüßt die Anwesenden. Über die Inhalte und die Zielsetzungen der Sonder-Ausstellung spricht der Präsident des Landesgerichts für Strafsachen Wien, Friedrich Forsthuber, der Obmann vom „Verein Justizgeschichte und Rechtsstaat“ ist. Ilse Reiter-Zatloukal (Universität Wien – Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte) widmet sich dem nachdenklich machenden Thema „Die schrittweise Aushöhlung des demokratischen Rechtsstaats in Österreich in den Jahren 1933/34 und die Standgerichtsbarkeit“. Musikalisch begleitet wird die Eröffnungsveranstaltung durch den „Projektchor der Wiener Arbeitersänger“ (Leitung: Michael Frankenstein). Eine Führung durch die Schau rundet den Abend ab. Kontaktaufnahme mit dem „Verein Justizgeschichte und Rechtsstaat“ per E-Mail: office@justizgeschichte-rechtsstaat.at.

Auch an weiteren Tagen gibt es geführte Rundgänge durch die Ausstellung und spezielle Besichtigungen für Schulen. Beide Angebote sind gratis. Nötig ist dafür lediglich eine Termin-Vereinbarung per E-Mail. Anfragen sind an folgende Adresse zu senden: wirksamimwir@gmail.com.

Allgemeine Informationen:

(Schluss) enz

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