„Die Bienenkönigin“ im Visier der „Soko Donau“

Außerdem am 6. Februar in ORF eins: Dakapo für „Soko Kitzbühel“-Special

Wien (OTS) - Stichhältige Beweise werden im wahrsten Sinne des Wortes am Dienstag, dem 6. Februar 2018, gesucht, wenn die „Soko Donau“ in ihrem aktuellen Fall mit einer „Bienenkönigin“ konfrontiert wird. Ins Visier der ORF-Cops gerät um 20.15 Uhr in ORF eins auch Brigitte Kren, deren TV-Ehemann bei seinen Bienenstöcken ermordet aufgefunden wird. Auf die „Soko Kitzbühel“ wartet um 21.05 Uhr ein Dakapo-Fall, der Kristina Sprenger, Jakob Seeböck und Ferry Öllinger gleich zwei Dienst(t)age lang in Angst und Schrecken versetzt. Die Fortsetzung der insgesamt neunzigminütigen Spezialfolge „Und nichts war wie zuvor“ steht am 13. Februar auf dem Dienstplan.

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„Die Bienenkönigin“ (Dienstag, 6. Februar, 20.15 Uhr, ORF eins) Mit u. a. Michael Steinocher, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Dietrich Siegl, Maria Happel, Helmut Bohatsch und Paul Matic sowie Brigitte Kren in einer Episodenrolle; Regie: Filippos Tsitos

Ottos (Dietrich Siegl) früherer Kollege Albert Haslinger wird ermordet von seiner Frau Stefanie (Brigitte Kren) bei seinen Bienenstöcken aufgefunden. Als sie Dirnberger um Hilfe bittet, lässt er sofort Michael Tinhoff, Steffis Exfreund, überprüfen. Für Albert hatte sie ihn verlassen und wurde fast totgeprügelt, doch bevor Tinhoff ins Ausland flüchten konnte, wurde er von einem Unbekannten zusammengeschlagen. Das ist 30 Jahre her, und tatsächlich soll der Verdächtige zurück in Österreich sein. Dirnberger vermutet späte Rache, doch könnte der Täter auch ein Dieb sein, der überrascht wurde, als er sich an Alberts Bienenstöcken bedienen wollte. Oder hat Bürgermeister Hannes Strassl (Georg Veitl) etwas mit der grausamen Tat zu tun?

Die 13. Staffel von „Soko Donau“ (ZDF-Sendetitel: „Soko Wien“) ist eine Koproduktion von Satel Film und Almaro in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Oberösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und dem Land Niederösterreich.

„Soko Kitzbühel – Und nichts war wie zuvor“ (1) (Dienstag, 6. Februar, 21.05 Uhr, ORF eins)
Mit u. a. Kristina Sprenger, Jakob Seeböck, Ferry Öllinger, Andrea L’Arronge, Heinz Marecek und Christine Klein sowie Tanja Raunig, Cornelius Obonya, und Paul Matic in Episodenrollen; Regie: Olaf Kreinsen

Der wegen Raubes mit Todesfolge verurteilte Otto Pfeiler (Tonio Arango) soll wegen Haftuntauglichkeit vorzeitig entlassen werden. Der Grund: Pfeiler ist todkrank. Hannes Kofler (Heinz Marecek) wird kontaktiert, weil er die Entlassung befürworten soll. Denn bei dem Überfall auf einen Geldtransporter, den Otto Pfeiler mit einem Komplizen 1994 verübt hat, wurde seine Frau Irene, Kommissarin Koflers Mutter, erschossen.

„Soko Kitzbühel – Und nichts war wie zuvor“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von beo-Film, unterstützt von Cine Tirol.

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