Fakten zum Ende des Schuljahres: 173 dokumentierte Fälle institutioneller Diskriminierung bedeuten einen dramatischen Anstieg von 268% im Vergleich zum Vorjahr
Wien (OTS) - Die Initiative für ein diskriminierungsfreies Bildungswesen (IDB) ist ein unabhängiger, gemeinnütziger, ehrenamtlich arbeitender Verein. Betroffen von Diskriminierung im Bildungswesen sind österreichweit Schüler_innen, Lehrer_innen, Student_innen und Kindergartenkinder. Es werden alle sieben Diskriminierungsgründe der EU erfasst. IDB-Obfrau Dr. Zaafrani meint: „In 44% der Fälle wurde uns auch Zivilcourage gemeldet. Wir bauen auf die konstruktive Zusammenarbeit mit den Lehrer_innen und allen politisch Verantwortlichen. Ganz besonders ehrt uns die Wertschätzung und Unterstützung von Ministerialrät_innen der Bundespräsidentschaftskanzlei!“
Pressekonferenz: "Diskriminierung im österreichischen Bildungswesen 2017"
Am Podium mit IDB-Vorstand Dr. Sonia Zaafrani: Persy-Lowis Bulayumi, Jenny Simanowitz, Marlies Parchment, BA. Eingeladen sind alle Medienvertreter_innen, Politiker_innen, interessierte Privatpersonen und NGOs, die sich für die lückenlose Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention im Bildungsbereich einsetzen
Datum: 19.06.2018, 10:00 - 11:00 Uhr
Ort: Presseklub Concordia
Bankgasse 8, 1010 Wien, Österreich
Url: http://www.diskriminierungsfrei.at
Rückfragen & Kontakt:
I. Schiller, 0676/6737481. Anmeldung unter office@diskriminierungsfrei.at
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.