„DIE.NACHT“: Therese Kersten und Rainer Pariasek bei „Willkommen Österreich“ am 5. Juni

Außerdem: „Wastecooking“ in Griechenland und Wiedersehen mit der „Sendung ohne Namen“

Wien (OTS) - In einer neuen Ausgabe von „Willkommen Österreich“ wird die Treue in der Partnerschaft der Liebe zum Sport gegenübergestellt:
Stermann und Grissemann begrüßen am Dienstag, dem 5. Juni 2018, um 22.05 Uhr in ORF eins die Treuetesterin Therese Kersten und den ORF-Sportmoderator Rainer Pariasek. Zur ORF-Initiative „MUTTER ERDE – Schau, wo dein Essen herkommt!“ führt es David Groß um 23.05. Uhr dann zum „Wastecooking“ nach Griechenland, wo er sich u. a. von einem sehr engagierten Krisenkoch inspirieren lässt. Und um 23.35 Uhr gibt es ein Wiedersehen mit der kultigen „Sendung ohne Namen“.

„DIE.NACHT“ am 5. Juni im Überblick

„Willkommen Österreich mit Stermann & Grissemann“ um 22.05 Uhr

Vor acht Jahren gründete sie in Wien eine eigene Agentur, um untreue Frauen und Männer zu überführen. Therese Kersten testet mittels Lockvogel die Partner ihrer Auftraggeber auf ihre Treue und verschafft so ihren Kunden Gewissheit. Nun hat sie über die ungewöhnlichsten Fälle und ihren eigenen Weg zur Treuetesterin ein Buch geschrieben und wird mit Stermann und Grissemann über die unterschiedlichen Methoden der Treuetests sprechen.

Rainer Pariasek informiert regelmäßig über Neuigkeiten und Ergebnisse aus der Sportwelt für das ORF-Publikum. Er ist auch bei großen Sportereignissen einer der ORF-Anchormen, die für den ORF live berichten. Besonderen Gefallen findet das Publikum auch an den gemeinsamen Analysen mit Herbert Prohaska, wie zuletzt beim aufgrund des Wetters verschobenen Spiel Österreich gegen Deutschland.

Im „Willkommen Österreich“-Studio gibt es zum Sendungsabschluss noch eine Weltpremiere: Die Band At Pavillon präsentiert ihre neue Single und steht erstmals mit ihrem Song „Stop This War“ auf der „Willkommen Österreich“-Showbühne.

„Wastecooking: Griechenland“ um 23.05 Uhr

Das Wastemobil reist diesmal an die Wiege der abendländischen Kultur – nach Griechenland. Ohne die Krise zu leugnen trifft David Groß Aktivisten, die aus der Not eine Tugend machen, wie die Mitarbeiter der NGO Boroume, die unverkaufte Ware auf Märkten einsammeln, um karitative Organisationen zu beliefern. Bei einer Ausfahrt mit einem traditionellen Fischer aufs Meer staunt David, wie wenig Beifang anfällt im Gegensatz zur industriellen Fischerei. In Athen kocht David in einem Flüchtlingscamp gemeinsam mit Kostas, dem engagiertesten Krisen-Koch, der ihn wie niemand zuvor inspiriert.

„Sendung ohne Namen: Chaos“ um 23.35 Uhr

Dass „Freiherr von Chaos“ ein Österreicher war (und ist) muss die „Sendung ohne Namen“ im Angesicht von Bundesländerwahlkampf, Bienensterben und dem Onkel aus Amerika nicht weiter beweisen. Worin die tragische Ironie von Freiherr von Chaos’ Leben lag, schon. Und so werden die Pferde von hinten aufgezäumt, antike Götter angerufen, der Ordnung Lanzen gebrochen. In diesem Sinne, happy Paranoia.

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