DOKeins: „Winzig – Auf die Größe kommt es an“ am 4. April in ORF eins

Zweiter Teil der Doku über Größenverhältnisse auf der Erde

Wien (OTS) - Warum ist die Erde nicht so groß wie Jupiter und wir Menschen nicht so klein wie Ameisen? Was würde passieren, wenn man die Größenverhältnisse auf der Erde und im Weltall verändern könnte? Sind die Maßstäbe im Universum und auf der Erde veränderlich? Der letzte Teil der zweiteiligen Dokumentation geht der Frage nach, welche Konsequenzen es auf unser Leben hätte, wäre alles winzig. Oder würde es uns Menschen in dieser Form gar nicht geben? „DOKeins:
Winzig – Auf die Größe kommt es an“ führt das Publikum am Donnerstag, dem 4. April, um 20.15 Uhr in ORF eins in eine faszinierende Parallelwelt und bietet tiefe Einblicke in das Wesen der Natur.

„Winzig – Auf die Größe kommt es an“

Auf die Größe kommt es an – Teil zwei blickt auf die Mini-Helden unseres Universums. Ameisen können etwa das 500-fache ihres eigenen Körpergewichts tragen und verkraften Stürze aus mehreren Metern Höhe, ohne sich zu verletzen. Aber wäre es tatsächlich ein evolutionärer Vorteil für den Menschen, so klein wie ein Insekt zu sein? Neben vielen anderen Auswirkungen wäre die Lebensspanne sehr viel kürzer und die Gehirnleistung geringer. Teil zwei des unterhaltsamen Wissenschaftsprogramms verdeutlicht die Konsequenzen einer Miniaturisierung der Welt und des Universums. Dabei wird klar, warum die Menschen derzeit so groß sind, wie sie sind, und Planeten ihre spezifische Größe haben. Auch die Sonne, unser zentraler Stern, wird auf ihr Maß hin untersucht. Wäre Leben auf der Erde mit einer kleineren Sonne überhaupt denkbar? „DOKeins“ zeigt, zu welchen Erkenntnissen neueste Forschungen aus den Bereichen Medizin, Biologie und Physik führen. Mit aufwendigen Animationen wird verdeutlicht, dass jede natürliche Größe im Universum ihre Berechtigung hat – denn:
auf die Größe kommt es tatsächlich an.

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