„dokFilm“-Premiere für neues ORF-Städteporträt „Mein St. Pölten“ am 22. August in ORF 2

Mit Maggie Entenfellner, Gunnar Prokop und Christina Gansch; danach „Alltagsgeschichte – Rast an der Autobahn“ – ab 22.15 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Eine weitere neue Ausgabe der beliebten ORF-Bezirks- und -Städteporträts feiert am Sonntag, dem 22. August 2021, im „dokFilm“ um 22.15 Uhr in ORF 2 ihre TV-Premiere. Im Mittelpunkt der Dokumentation von Felix Breisach steht Niederösterreichs Landeshauptstadt. In „Mein St. Pölten“ präsentieren drei prominente Persönlichkeiten die vielen Seiten ihrer Heimatstadt: Journalistin und Tierschützerin Maggie Entenfellner, der legendäre Damen-Handballtrainer Gunnar Prokop und Sopranistin Christina Gansch.

Anschließend, um 23.20 Uhr, macht eine Folge von Elizabeth T. Spiras ORF-Kultreihe „Alltagsgeschichte“ „Rast an der Autobahn“. Für die 1994 entstandene Produktion drehte das Filmteam entlang der Autobahn – auf Parkplätzen, Raststätten und an Tankstellen –, wo in den Sommermonaten Juli und August besonders viel los ist.

Mehr zum Inhalt von „Mein St. Pölten“:

Zwei Gesichter einer Stadt: der historische Kern mit dem barocken Dom einerseits, andererseits das an der Traisen gelegene Regierungsviertel mit seinen zeitgenössischen Bauten – kühl oder kühn wie etwa das Museum Niederösterreich. St. Pölten ist auch Österreichs jüngste Landeshauptstadt, gerade einmal seit 35 Jahren hat es diesen Status, als es sich in einer Volksbefragung gegen Krems, Baden, Tulln und Wiener Neustadt durchsetzen konnte. Doch es ist auch eine der ältesten Städte Österreichs – schon in der Steinzeit siedelten Menschen sich hier an. Wie sehr sich „ihre“ Stadt in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt hat und was bewahrt wurde, erzählen die drei prominenten St. Pöltner/innen Maggie Entenfellner, Gunnar Prokop und Christina Gansch.

ORF-Moderatorin, Sachbuch-Autorin, Kolumnistin der auflagestärksten Tageszeitung Österreichs: Wann immer sich Maggie Entenfellner an die Tastatur setzt oder vor die Kamera tritt, geschieht dies zum Schutz der Natur – und im Besonderen: der Kreatur. Wenig erstaunlich also, dass die Tierschützerin darauf drängte, den Lichtblickhof im Bezirk St. Pölten Land zu besuchen. Hier wird schwerkranken Kindern mit speziell ausgebildeten Pferden Mut und Kraft gegeben. In Stössing – ebenfalls Bezirk St. Pölten Land – trifft sie sich auf dem ehemaligen Bauernhof ihrer Großeltern mit ihren Brüdern zum Bauernschnapsen. Und im Stadtteil Wagram bittet Maggie zur Tour entlang historisch interessanter Bauten.

Gunnar Prokop hat Rekorde gebrochen, als Trainer und Sportmanager, aber auch als Spruchmacher. Er will für „Mein St. Pölten“ dorthin, wo alles begonnen hat: 1961 kommt er mit Liese zusammen und gründet mit ihr in Annaberg eine Skischule. Jahre später wird seine bereits 2006 verstorbene Ehefrau Ministerin und Gunnar der erfolgreichste Handballerinnen-Trainer des Landes. Heute ist er 81 Jahre fit und führt auch zu jenem Sportplatz, an dem er sich erste Sporen verdient hat.

Ihr Debüt gab Sopranistin Christina Gansch in Montpellier, großes Lob gab es für ihre erste Rolle im Theater an der Wien und wiederholt war sie schon bei den Salzburger Festspielen zu Gast. Als Opernsängerin hat sie sich längst einen Namen gemacht, aber wo nehmen die Karrieren von Opernsängerinnen ihren Ausgang? Zum Beispiel im Kirchenkonservatorium in St. Pölten oder im Dom, in dem Christina viel gesungen hat. Sie ist aber auch ein sportliches Talent – während ihrer Laufbahn als Jugendstaatsmeisterin im Cross-Board-Fahren war sie Stammgast der legendären Mariazellerbahn.

Fans der Kultreihe finden alle 60 Folgen der „Alltagsgeschichten“ zum Streamen auf Flimmit (https://flimmit.at).

Rückfragen & Kontakt:

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