„Eco“ am 21. September: Super-Rabatte beim Autokauf und Finanzkrise – Bilanz aus österreichischer Sicht

Außerdem: Strom selbst erzeugen – was sich jetzt schon rechnet

Wien (OTS) - Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 21. September 2017, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Super-Rabatte beim Autokauf – die besten Prämien, Nachlässe und Aktionspreise

Die Diesel-Krise hat für Autokäufer auch etwas Gutes. Die Anbieter von Neuwagen überbieten einander derzeit mit Verschrottungs- und Öko-Prämien, Nachlässen und Sonderpreisen, wenn ein altes Dieselauto zurückgegeben wird. Im Einzelfall beträgt der Rabatt bis zu 40 Prozent des Neupreises. „Eco“ bringt eine Übersicht, welche Autohersteller welche Preisnachlässe gewähren und welche Voraussetzungen die Käuferinnen und Käufer erfüllen müssen. Bericht:
Emanuel Liedl und Werner Jambor.

Zehn Jahre nach der Finanzkrise – Bilanz aus österreichischer Sicht

2007 ist es offenkundig geworden: Wertpapiere verlieren ihren Wert, weil Immobilien-Kredite in den USA nicht zurückgezahlt werden können. Banken gehen Pleite und andere werden mit staatlicher Hilfe gerettet. Komplexe Finanzprodukte haben die Krise beschleunigt. Weltweit haben Aktien teilweise bis zur Hälfte an Wert verloren, beinahe wäre das gesamte Weltfinanzsystem kollabiert. 2008 erreichen die Schockwellen auch Österreich. Firmen müssen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen, heimische Banken wanken. Auch die Gemeinschaftswährung, der Euro, steht auf dem Spiel und kann nur durch die Europäische Zentralbank gerettet werden. Die Republik Österreich hilft mit 100 Milliarden Euro Steuergeldern bzw. Haftungen heimischen Großbanken. Mit Steuermitteln wird die Konjunktur angekurbelt. „Eco“ zieht Bilanz aus österreichischer Sicht. Was haben Wirtschaftspolitiker und Finanzmärkte aus der Krise gelernt? Kann so etwas noch einmal passieren? Bericht: Lisa Lind und Bernadette Ritter.

Strom selbst erzeugen – was sich jetzt schon rechnet

Immer mehr Österreicherinnen und Österreicher wollen unabhängig sein von großen Stromanbietern und produzieren den Strom für ihre Wohnung oder ihr Eigenheim selbst. Sie nutzen vor allem die erneuerbaren Energiequellen Sonne, Wind und Biomasse. Pro Haushalt werden zwischen 10.000 und 40.000 Euro investiert – für Photovoltaikanlagen, Mini-Windkraftanlagen oder die Abwärmenutzung von Pelletsheizungen. Allerdings ist nicht alles, was technisch funktioniert, auch finanziell attraktiv. „Eco“ zeigt, welche Alternativen am Markt angeboten werden und welche sich davon – auch aufgrund der staatlichen Förderungen – rentieren. Bericht: Johannes Ruprecht.

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