„Eco“ am 25. Februar: Gastro- und Hotellerie-Öffnungen – Wirtschaft und Bevölkerung sind verunsichert

Außerdem um 22.30 Uhr in ORF 2: Big Data – Europa will das Monopol von Google & Co. brechen; Boomender Waffenhandel in Österreich

Wien (OTS) - Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 25. Februar 2021, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Auf & zu: Wirtschaft und Bevölkerung sind verunsichert

Bis Ostern sollen Gastronomie und Hotellerie in Österreich geschlossen bleiben. Das war das Ergebnis der letzten Regierungspressekonferenz vor einer Woche. Nur wenige Tage später erklärt der Kanzler, dass es vielleicht schon früher Öffnungen geben könnte, und das, obwohl die Zahl der Neuinfizierten wieder steigt. Viele Unternehmer/innen sind verunsichert und fordern konkrete Pläne. Die Gastronomie will schon am 15. März wieder aufsperren. Auch in der Bevölkerung regt sich Unmut. Vielen gehen die Maßnahmen inzwischen zu weit, ebenso vielen sind sie zu lasch. Warum tut sich die Politik so schwer mit der Planungssicherheit? Bericht: Lisa Lind, Johannes Ruprecht.

Big Data: Europa will das Monopol von Google & Co. brechen

Die Corona-Pandemie hat der Digitalisierung der Wirtschaft einen weiteren großen Schub verschafft. Damit ist die Bedeutung von Daten weitergewachsen, auch beim Kampf gegen das Virus. Die großen Datenmonopolisten wie Amazon, Google oder Microsoft haben dabei eine wichtige Rolle gespielt. So konnte das wirtschaftliche Leben digital weiterlaufen und Forscher/innen haben bei den Pandemiemaßnahmen ausreichend Daten erhalten. Trotzdem ist die Abhängigkeit Europas von amerikanischen Konzernen in diesem Bereich groß. Was kann die Europäische Union tun, um in der Digital-Wirtschaft noch mitspielen zu können? Bericht: Hans Wu.

Immer mehr Waffen: Warum der Waffenhandel in Österreich boomt

Der heimische Waffenhandel boomt. Die Zahl der im Land registrierten Schusswaffen ist auf über eine Million gestiegen. 71.250 Waffen wurden im Vorjahr verkauft, so viele wie nach der Flüchtlingskrise 2015, als ein Gefühl der Unsicherheit viele Menschen zu Waffen greifen ließ. Diesmal hat der Boom andere Gründe: In der Corona-Pandemie erfreut sich die Jagd regen Zulaufs. Jägerinnen und Jäger kaufen immer mehr Flinten, Büchsen und neuerdings auch Faustfeuerwaffen. Bericht: Hans Hrabal.

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