„Eco“: Teure Projekte – Was auf den neuen Finanzminister zukommt

Am 2. November um 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 2. November 2017, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Teure Projekte – Was auf den neuen Finanzminister zukommt

Weniger Steuern und eine Entlastung für Familien und Betriebe – das plant die sich gerade bildende türkis-blaue Regierung. Einnahmen, die dem Staat in Zukunft fehlen würden. Um die neuen Budgetlöcher zu stopfen, wird überlegt, anderswo zu sparen. Zum Beispiel bei der Mindestsicherung oder mit der Zusammenlegung der 21 Sozialversicherungen. „Eco“ durchleuchtet das Bundesbudget. Experten analysieren, was auf den neuen Finanzminister zukommt und welche Finanzierungsformen das meiste Geld in die Staatskasse spülen würden. Bericht: Hans Wu und Emanuel Liedl.

Große Pläne: Telekom Austria-Chef will es mit Google aufnehmen

Der Vorstandsvorsitzende der österreichischen Telekom Gruppe legt in „Eco“ seine Zukunftspläne offen. Der Argentinier Alejandro Plater, der vom mexikanischen Haupteigentümer America Movil an die Spitze der Telekom berufen worden ist, skizziert seine Strategien. In seinem ersten längeren TV-Interview spricht Plater unter anderem darüber, wie er es mit amerikanischen Konzernen wie Google aufnehmen will. Und er kündigt an, die Telekom-Gruppe in ein modernes Digitalunternehmen umzuwandeln. Die Telekom Austria Gruppe beschäftigt heute in sieben europäischen Ländern mehr als 18.000 Mitarbeiter/innen. Sie ist aus der staatlichen Post- und Telegrafenverwaltung hervorgegangen und seit drei Jahren zu 51 Prozent in der Hand der mexikanischen America Movil, dem weltweit drittgrößten Mobilfunkbetreiber. Die Republik Österreich ist seit Langem nur noch Minderheitseigentümer und platziert über diese Rolle die Wünsche der Regierung, wie zum Beispiel eine Leitrolle beim Ausbau der Breitbandversorgung. Bericht:
Hans Wu und Emanuel Liedl.

Mehr als Kerzen und Kränze – Kostspielige Trends beim Totengedenken

Zu Allerheiligen und Allerseelen wird der Verstorbenen besonders gedacht, die Gräber werden gepflegt und geschmückt. Für Blumen, Kränze und Kerzen geben die Österreicher alljährlich viel Geld aus. Die größten Ausgaben fallen jedoch schon beim Begräbnis an. Ob Erdbestattung oder Kremierung – es sind einige tausend Euro zu bezahlen. Und ständig tauchen neue – kostspielige – Trends rund ums Sterben auf: Es gibt immer öfter Aschebeisetzungen in der Natur, Hinterbliebene lassen aus der Asche des Verstorbenen Diamanten anfertigen und Grabsteine werden mit Handycodes, QR-Codes, ausgestattet, sodass man dadurch direkt auf dem Friedhof Informationen über den Verstorbenen abrufen kann. Bericht: Bernadette Ritter.

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