„Eco“ über Konflikte bei 12-Stunden-Arbeitstag, Sozialpartnerschaft in der Krise und Unsicherheit an den Aktienmärkten

Am 8. November um 22.30. Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 8. November 2018, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

12-Stunden-Arbeitstag: Konflikte bei der Umsetzung

Eine 56-jährige Wiener Hilfsköchin weigert sich, zukünftig zwölf Stunden pro Tag zu arbeiten – kurz darauf wird sie gekündigt. Aus Sicht der Arbeiterkammer wird dies kein Einzelfall bleiben, die Telefone laufen heiß: Das Anfang September beschlossene Arbeitszeitgesetz verunsichert, wie weitere Fälle in Tirol, Salzburg und der Steiermark zeigen. Jetzt soll im Gesetz doch noch nachgebessert werden. Aber was dürfen Arbeitgeber/innen und was müssen Arbeitnehmer/innen jetzt wirklich? Was bedeutet „freiwillig“ im neuen Arbeitszeitgesetz und ab wann müssen Überstunden abgegolten werden? Bericht: Bettina Fink, Emanuel Liedl.

Sozialpartnerschaft in der Krise: Vom Erfolgs- zum Auslaufmodell?

Diesen Donnerstag könnte es zu ersten Warnstreiks bei den Metallern kommen. Die Kollektivvertragsverhandlungen der Metaller sind ein jährliches Kräftemessen der Sozialpartner, also der Arbeitgeber- und der Arbeitnehmerseite. Lange galt die Sozialpartnerschaft als internationales Vorbild und große Errungenschaft im Nachkriegs-Österreich. Langanhaltende Streiks wurden so verhindert. Doch inzwischen gerät die Sozialpartnerschaft immer mehr unter Druck. Den 12-Stunden-Tag führte die Regierung zum Beispiel ohne sozialpartnerschaftlichen Kompromiss ein. Braucht es die Sozialpartnerschaft noch? Bericht: Lisa Lind, Johannes Ruprecht.

Fallende Kurse: Unsicherheit an den Aktienmärkten

In den vergangenen fünf Jahren sind die Aktienkurse an den Weltbörsen so verlässlich nach oben gegangen wie noch selten in der Geschichte. Doch damit dürfte es nun vorbei sein. Von Wallstreet bis zur Wiener Börse purzeln die Kurse. Die „Bullen“, also jene Investoren, die an steigende Kurse glauben, werden weniger. Nun sind die zögerlichen „Bären“ wieder am Wort. Handelskriege, Brexit, Italiens Schulden, steigende Zinsen – das alles macht das Investment in Aktien im Moment unsicher. „Eco“ fragt führende Fachleute: Was sollen Anleger/innen jetzt tun, um Verluste zu vermeiden und weiter auf der Gewinnerseite zu bleiben? Bericht: Hans Hrabal.

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