„Eco“ über schwierige Lohnverhandlungen für private Pflege- und Sozialberufe, das Unternehmen Kirche und Kaffee im Trend

Am 6. Februar um 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 6. Februar 2020, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Streik in der Pflege: Personal fordert 35-Stunden-Woche

Diese Woche finden österreichweit erste Kundgebungen statt, nächste Woche drohen erste Warnstreiks. Die Lohnverhandlungen für die privaten Pflege- und Sozialberufe erweisen sich als besonders schwierig. Die Arbeitnehmer/innen, das sind rund 125.000 Mitarbeiter/innen in Österreich, fordern eine 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Die Arbeitgebervertreter, das sind große Hilfsorganisationen wie das Hilfswerk und die Volkshilfe, wollen oder können dieser Forderung nicht nachgeben. „Eco“ berichtet über einen Arbeitskampf in Berufen, in denen es an vielem mangelt außer an freien Arbeitsplätzen. Bericht: Emanuel Liedl, Hans Wu.

Fromme Geschäfte: Wie das Unternehmen Kirche funktioniert

Die katholische Kirche ist eine Wertegemeinschaft, aber sie ist auch ein Wirtschaftsunternehmen. Und wenn der Konzernchef der größten Diözese, Wien, Kardinal Christoph Schönborn, in absehbarer Zeit in den Ruhestand tritt, übergibt er auch ein weit verzweigtes Wirtschaftsimperium an seinen Nachfolger. Auch insgesamt ist die Kirche mit ihren neun Diözesen, 3.000 Pfarren und 200 Ordensgemeinschaften immer noch eine potente wirtschaftliche Größe im Land. Hunderttausende arbeiten für sie, die geschätzten Vermögenswerte gehen in die Milliarden. Allein die jährlichen Kirchenbeiträge belaufen sich auf rund 500 Millionen Euro. Die steigenden Kirchenaustritte machen den Kirchenvätern freilich Sorgen. Auch finanziell ist die Wertgemeinschaft deswegen gefordert. Bericht:
Hans Hrabal.

Kaffee im Trend: Nicht nur traditionelle Kaffeehäuser profitieren

Die Liebe der Österreicher/innen zum Kaffee ist groß: Rund 1.000 Tassen werden pro Person im Jahr getrunken. Das liegt weit über dem europäischen Durchschnitt. Der Großteil des Umsatzes wird in der Gastronomie gemacht. Traditionelle Wiener Kaffeehäuser erfreuen sich in den vergangenen Jahren steigender Beliebtheit. Zusätzlich bieten immer mehr kleine Barista-Cafés mit eigener Rösterei edle Kaffeespezialitäten. Und Menschen mit Kaffeebechern in der Hand trifft man auch immer öfter auf den Straßen. Was ist dran am neuen Trend zum Kaffee? Bericht: Bettina Fink.

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