„Eco“ über Wirtschaft in Türkis-Grün: Was bringt und kostet das Regierungsprogramm?

Am 9. Jänner um 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 9. Jänner 2020, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Wirtschaft in Türkis-Grün: Was bringt und kostet das Regierungsprogramm?

Die neue türkis-grüne Regierung hat ihr Programm für die nächsten fünf Jahre vorgelegt. Viele Pläne müssen erst konkretisiert werden, einiges ist aber schon fix: Einkommens- und Körperschaftssteuern sollen gesenkt werden, heizen mit Öl soll bis 2035 endgültig abgeschafft werden, Autofahren wird teurer und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel soll nun für ganz Österreich vereinheitlicht und günstiger werden. „Eco“ zeigt, wie das alles finanziert werden soll und wer die Gewinner und Verlierer der neuen Maßnahmen sind. Bericht: Bettina Fink, Lisa Lind.

ORF-Magazine-Serie „Land der Skifahrer – Zukunft Wintertourismus“:
Investieren oder zusperren – sind Skigebiete zum Wachstum verdammt?

81 Millionen Euro wurden im Salzburger Pinzgau in eine neue Seilbahnverbindung von Kaprun bis zum Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn investiert. In ganz Österreich werden neue Seilbahnen, Abfahrten und Beschneiungsanlagen errichtet und Skigebiete miteinander verbunden. Mit mehr Pistenkilometern will man noch mehr Gäste anlocken. Viele Skigebiete können da nicht mithalten. So musste etwa das kleine Salzburger Skigebiet Gaißau-Hintersee mit seinen neun Liften voriges Jahr zum zweiten Mal Insolvenz anmelden. Für die Region ist dies ein herber Schlag. Bietet Wachstum um jeden Preis die einzige Überlebenschance? Vanessa Böttcher berichtet im Rahmen der einwöchigen ORF-Magazine-Serie „Land der Skifahrer – Zukunft Wintertourismus“.

Wirtschaftskrimi um Ex-Nissan Chef: Wie Carlos Ghosn die Behörden austrickst

Ein Krimi beschäftigt die Autobranche. Der ehemalige Topmanager von Nissan-Renault-Mitsubishi Carlos Ghosn ist auf der Flucht. Auf abenteuerliche Weise gelang es ihm während seines Hausarrests, mit einem Privatjet von Japan in den Libanon zu fliehen. Der schillernde Unternehmer auf der Flucht besitzt die libanesische, die brasilianische und die französische Staatsbürgerschaft. Die japanische Staatsanwaltschaft wirft ihm Betrug vor. Ghosn spricht von einem unfairen Justizsystem in Japan, dem er sich entziehen wollte. Was steckt wirklich hinter diesen Anschuldigungen und wie geht es weiter? Bericht: Werner Jambor, Katinka Nowotny.

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