Ein Hoch auf die „Vorstadtweiber“: Insgesamt 2,4 Millionen Zuseher/innen bei fünfter Staffel

Und ab 22. März am ORF-1-Serienmontag: Wiedersehen mit den beiden Kinohits „Anna Fucking Molnar“ und „Die Migrantigen“

Wien (OTS) Insgesamt 2,4 Millionen Zuseherinnen und Zuseher bzw. 32 Prozent und damit knapp ein Drittel der österreichischen TV-Bevölkerung ab 12 Jahren (weitester Seherkreis) waren mit dabei, als Maria Köstlinger, Nina Proll, Hilde Dalik, Ines Honsel und Co. zum fünften Mal die „Vorstadt“ und diesmal vor allem die Modewelt unsicher machten. Der Spitzenwert dieser neuen Staffel (11. Jänner bis 15. März 2021, jeweils 20.15 Uhr, ORF 1) wurde gleich zum Auftakt mit bis zu 841.000 erzielt. Mit im Schnitt 817.000 rangiert diese erste Episode im „Vorstadtweiber“-Quoten-Ranking auf Platz eins seit 2018 (Staffel 3) sowie unter den Top 15 aller 50 seit Serienstart ausgestrahlten Folgen. Die durchschnittlich 607.000 Zuseher/innen, die diese zehnteilige fünfte Staffel verfolgten, bescherten den „Vorstadtweibern“ einen Reichweitenzuwachs seit 2019 (Staffel vier). Der Marktanteil liegt bei 17 Prozent.

Erfolgreich waren die sündigen Ladies und ihre Gentlemen auch diesmal wieder beim jüngeren Publikum: Mit einem Marktanteil von 37 Prozent erzielte die erste der insgesamt zehn Folgen der fünften Staffel ein All-Time-High bei den unter 30-Jährigen. Ein Bestwert seit 2015 (Staffel eins) konnte in dieser Zielgruppe auch mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 27 Prozent erreicht werden. Bei den 12- bis 49-Jährigen kommen die knapp 500 „Vorstadtweiber“-TV-Minuten auf bis zu 33 und im Schnitt 26 Prozent – womit ebenfalls Zuwächse im Vergleich zur vorangegangenen Staffel zu verzeichnen sind.

Quelle: AGTT/ GfK: TELETEST; Evogenius Reporting, Erwachsene 12+, Sehbeteiligung in Tausend und Marktanteil in Prozenten, Weitester Seherkreis: zumindest eine Sendung kurz gesehen, Daten ab 8. März 2021 vorläufig gewichtet, ORF

Erfolg auch in der ORF-TVthek

Auch online wurden die „Vorstadtweiber“ wieder intensiv abgerufen:
Laut Online-Bewegtbild-Messung (AGTT/GfK TELETEST Zensus) erzielten die Live-Streams und Video-on-Demand-Angebote der aktuellen Staffel (Nutzung bis inkl. gestern Abend) in Österreich insgesamt 485.700 Netto- (zusammenhängende Nutzungsvorgänge) und 538.400 Bruttoviews (Videostarts). In Summe lag das Gesamtnutzungsvolumen bisher bei rund 16 Millionen Minuten. Pro Episode erzielte die Staffel eine Durchschnittsreichweite von rund 35.000 (live und on demand, ohne Finalfolge). Die Finalfolge der aktuellen Staffel ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand abrufbar.

ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner: „Tiefsinniges wie unterhaltsames Storytelling auf höchstem Niveau“

„Die vielen bekannten, aber auch neuen Charaktere haben in der fünften Staffel die Vorstadt von einer ganz neuen Seite gezeigt und unser Publikum erneut begeistert. Uli Brée hat diese durch und durch österreichische Fiktion mit seinem unvergleichlichen Gespür für ebenso tiefsinniges wie unterhaltsames Storytelling auf höchstem Niveau weitererzählt. Also freuen wir uns gemeinsam auf die finale Staffel und auf fulminante ,Last orders‘ in der Vorstadt!“

ORF-1-Channelmanagerin Mag. Lisa Totzauer: „Eine österreichische Erfolgsgeschichte“

„Es ist die hohe Kunst des Fernsehmachens, eine Serie über Jahre hinweg am Puls der Zeit zu halten. Liebgewonnene Charaktere zu pflegen ist dabei ebenso wichtig wie die konstante Weiterentwicklung des bestehenden Formats. Mit neuen Figuren, neuen Facetten der Stammbesetzung und immer überraschenden neuen Handlungssträngen konnten nicht nur die Erwartungen der Fans der ersten Stunde erfüllt werden, sondern auch beim jungen Publikum markante Zuwächse erzielt werden. Und dabei schreiben die Geschichten aus der Vorstadt nicht nur im linearen TV, sondern auch bei der Digitalnutzung eine österreichische Erfolgsgeschichte.“

Nach „Vorstadtweiber“ ist vor „Vorstadtweiber“: Die Publikumslieblinge auch nach dem Staffelfinale am ORF-1-Serienmontag

Auch wenn die fünfte „Vorstadtweiber“-Staffel zu Ende ist, sorgen die berühmt-berüchtigten Publikumslieblinge mit den Dacapos von zwei vom ORF kofinanzierten (Film/Fernseh-Abkommen) Kinohits am ORF-1-Serienmontag um 20.15 Uhr weiterhin für beste Unterhaltung: Als exzentrische Schauspielerin „Anna Fucking Molnar“, die sich plötzlich am Tiefpunkt ihrer Karriere wiederfindet, verdreht Nina Proll am 22. März einem unwiderstehlichen Feuerwehrmann, gespielt von Murathan Muslu, den Kopf. Faris Rahoma geht am 29. März unter „Die Migrantigen“ und gibt sich, gemeinsam mit Aleksandar Petrović, für eine TV-Doku-Serie als arbeitsloser Kleinkrimineller mit Migrationshintergrund aus – bis sich das Blatt wendet und die beiden von der von ihnen erfundenen Wirklichkeit eingeholt werden.

Fortsetzung folgt …

Die abschließende sechste „Vorstadtweiber“-Staffel, zu der die Dreharbeiten demnächst wieder aufgenommen werden, geht voraussichtlich 2022 on air.

„Vorstadtweiber“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.

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