Im Regierungsprogramm ist eine Änderung des Strafgesetzbuchs geplant, die das Filmen in Tierfabriken ohne Erlaubnis kriminalisieren soll – wie denkt die Bevölkerung darüber?
Wien (OTS) – Wann: am Welttierschutztag, dem 4. Oktober 2018, um 10 Uhr
Wo: Café Landtmann, Universitätsring 4, 1010 Wien
Im Arbeitsprogramm der Bundesregierung ist auch zu Tierschutz eine Änderung des Strafgesetzbuchs geplant. Aber anstatt damit die Tiere zu schützen, soll das Aufdecken von Tierquälerei und das Verbreiten von Aufnahmen aus Tierfabriken unter Strafe gestellt werden. Das renommierte Gallup Institut hat dazu eine repräsentative Umfrage mit 1000 Teilnehmer_innen durchgeführt. Das Ergebnis wird zusammen mit der Bedeutung dieser drohenden Kriminalisierung von Tierschutzarbeit am Welttierschutztag in einer Pressekonferenz des Vereins Gegen Tierfabriken (VGT) präsentiert.
Es sprechen:
- DDr. Martin Balluch, Obmann des VGT, zu den Umfrageergebnissen
- Dr. Kurt Schmidinger, Lebensmittelwissenschafter, zur Bedeutung des geplanten Gesetzes
- David Richter, stellvertretender Obmann des VGT, zur Aufdeckung von Tierquälerei durch den VGT in den letzten Jahren
Der VGT protestiert unmittelbar nach der Pressekonferenz mit Masken verantwortlicher ÖVP-Politiker_innen vor dem Bundeskanzleramt gegen das Gesetzesvorhaben.
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
http://vgt.at
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.