Patienten fordern eine wohnortnahe medizinische Versorgung
Wien (OTS) - Eine von der Österreichischen Ärztekammer in Auftrag gegebenen Studie zeigt: Gesundheit hat einen sehr hohen Stellenwert in der österreichischen Bevölkerung. Drei Viertel der Österreicher ab 16 Jahren fühlen sich gesundheitlich wohl. Wobei die medizinische Versorgung in der unmittelbaren Wohnumgebung für die Mehrheit der Bevölkerung sehr wichtig ist. Im Falle einer chronischen Krankheit dominiert der Wunsch immer vom gleichen Arzt betreut zu werden.
Wie kann die wohnortnahe medizinische Versorgung in Zeiten von Kostenbremse und Ärztemangel gestärkt werden und die Zukunft im Spitalsbereich aussehen? Diesen und weiteren Fragen nähern wir uns im Rahmen eines Pressegespräches.
Thema:
„Regionale Gesundheitsstrukturen weiter stärken - Medizinische Versorgung muss wohnortnahe sein“
IMAS-Studie zum Eindruck der Patientenversorgung in Österreich
Zeit:
Mittwoch, 29. August 2018, 10:00 Uhr
Ort:
Österreichische Ärztekammer, Veranstaltungszentrum, 1. Stock, Saal 3 1010 Wien, Weihburggasse 10-12
Teilnehmer:
Dr. Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Obmann der Bundeskurie Angestellte Ärzte
Dr. Karlheinz Kornhäusl, stellvertretender Obmann der Bundeskurie Angestellte Ärzte und Turnusärztevertreter
DDr. Paul Eiselsberg, Research Director der IMAS International Ges.m.b.H.
Um Anmeldung wird gebeten unter: i.gschmeidler@aerztekammer.at(Mag. Ilona Gschmeidler).
Rückfragen & Kontakt:
Österreichische Ärztekammer Öffentlichkeitsarbeit
Michael Heinrich, MBA
+43 676 840475317
m.heinrich@aerztekammer.at
www.aerztekammer.at
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Quelle
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