Wien (OTS) – Das Institut für pharmaökonomische Forschung (IPF) hat im Auftrag der PHARMIG eine Analyse erstellt, in der aufgezeigt wird, welchen Nutzen die Durchführung von klinischen Prüfungen hat, und zwar für das Gesundheitswesen, die Wirtschaft, den Forschungsstandort, die Gesellschaft und, nicht zuletzt, für die Patienten.
Die Studie betrachtet einen Zeitraum von insgesamt fünf Jahren, in welchem mehr als 20.000 Patientinnen und Patienten an klinischen Prüfungen in Österreich teilgenommen haben. Analysiert wurden die direkten, indirekten und sekundären volkswirtschaftlichen Effekte wie Wertschöpfung und Beschäftigung auf die Gesamtwirtschaft.
Die Auswertung basiert auf Daten tatsächlich in Österreich durchgeführter klinischer Prüfungen und stellt aufgrund ihrer Tiefe eine einzigartige Analyse dar, die im Journal of Medical Economics publiziert wird.
Wir laden Sie herzlich zur Präsentation ein und möchten Ihnen bei diesem Pressegespräch auch aufzeigen, wo – abgeleitet von den Analyseergebnissen – angesetzt werden sollte, um Österreich als Forschungsstandort international zu stärken.
Datum: Mittwoch, 4. März 2020
Uhrzeit: 09:00 Uhr
Ort: Cafe Museum, Bibliothek, Operngasse 7, 1010 Wien
Ihre Gesprächspartner (in alphabetischer Reihenfolge):
- Mag. Alexander Herzog, Generalsekretär PHARMIG, Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs
- Dr. Stefan Kähler, Vorsitzender Standing Committee Klinische Forschung der PHARMIG
- Dr. Evelyn Walter, Geschäftsführerin IPF, Institut für pharmaökonomische Forschung
Pressekonferenz: Wirtschaftlicher Nutzen der klinischen Forschung in Österreich
Datum: 04.03.2020, 09:00 – 10:30 Uhr
Ort: Cafe Museum
Operngasse 7, 1010 Wien, Österreich
Rückfragen & Kontakt:
PHARMIG – Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs
Peter Richter, BA, MA
Head of Communications & PR
Tel.: 01/40 60 290-20
peter.richter@pharmig.at
www.pharmig.at
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Quelle
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