Erste Vorschläge zur Gestaltung des Besucherzentrums im Parlament

„Crowdsourcing“: Bürgerinnen und Bürger sollen mitreden bei der Gestaltung des Besucherzentrums im renovierten Parlamentsgebäude

Wien (PK) Unter dem Motto „Mitreden!“ startete das Parlament am 26. Oktober 2018 ein Crowdsourcing-Pilotprojekt. Bei dem Projekt geht es um die Frage, wie das Besucherzentrum im renovierten Parlamentsgebäude gestaltet sein soll. Bürgerinnen und Bürger sollen ihre Wünsche und Bedürfnisse bekannt geben und mitteilen, was sie sich im neuen Besucherzentrum erwarten. Das Crowdsourcing-Team um Thomas Lang schrieb potenzielle TeilnehmerInnen an, ließ am Tag der offenen Tür am Nationalfeiertag Hunderte Flyer verteilen und rührte die Werbetrommel in Medien, auf den Webseiten des Parlaments und auf dessen Social-Media-Plattformen.

Über 100 Antworten sind bisher bereits gepostet worden, und zwar auf die Frage: „Was soll das neu gestaltete Besucherzentrum unseres Parlaments bieten, damit möglichst viele Bürgerinnen und Bürger ihr Parlament, seine Arbeitsabläufe und Räumlichkeiten kennenlernen können und wollen?“

Wichtige Rückmeldungen

Wer sich zum Mitmachen und Mitreden entschließt, kann das über die Crowdsourcing-Homepage des Parlaments in die Wege leiten. TeilnehmerInnen geben dort in wenigen Worten ihre Vorschläge ein und erhalten als erste Bestätigung eine E-Mail. Sobald die Beiträge von MitarbeiterInnen des Crowdsourcing-Teams gesichtet worden sind, erhalten die Teilnehmerinnen oder Teilnehmer eine weitere Mail mit dem Hinweis „Ihre Antwort findet Beachtung“.

„Wichtig in dem Projekt ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Rückmeldung bekommen, was mit ihren Vorschlägen weiter geschieht“, betont Thomas Lang, Leiter der Stabstelle Crowdsourcing in der Parlamentsdirektion. Im Hintergrund werden die auf „Kernaussagen“ komprimierten Vorschläge zusammengefasst, überprüft und letztlich sollen sie in die Entscheidung einfließen, wie das Besucherzentrum im renovierten historischen Parlamentsgebäude aussehen soll, welche Informationen es künftig bieten und mit welchen Instrumenten es besichtigt werden soll. Spätestens im Februar 2019 wird den TeilnehmerInnen bekannt gegeben, wie ihre Vorschläge in die Gestaltung des Besucherzentrums eingeflossen sind.

Vorbild für künftige Projekte

Bei der Frage nach der Gestaltung des Besucherzentrums des Parlaments handelt es sich um ein Pilotprojekt. Die Parlamentsdirektion bietet künftig auch anderen Einrichtungen, wie Ministerien, die Möglichkeit, die Crowdsourcing-Plattform zu nützen und die Bevölkerung zum Mitreden zu bewegen. (Schluss) gb

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