Es wird schmutzig in der „Vorstadt“!

Dritte Staffel der ORF-eins-Erfolgsserie mit Drassl, Köstlinger, Proll, Ebm und Dalik ab 8. Jänner

Wien (OTS) - Mit 500 Fernsehminuten und zehn neuen Folgen erobern die ORF-„Vorstadtweiber“ endlich wieder die heimischen Wohnzimmer. Und in der dritten Staffel des preisgekrönten ORF-Serienerfolgs wird es ab 8. Jänner auch so richtig schmutzig. Denn wenn es einmal so weit gekommen ist, dass sogar die „Vorstadtweiber“ an ein und demselben Strang ziehen, dann mit Sicherheit nur, um jemand anderen zu ruinieren. Präsentiert wurde die neue Saison gestern, am Montag, dem 27. November 2017, in der Summerstage in Anwesenheit von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz, Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner, Fernsehfilmchef Dr. Heinrich Mis, sämtlicher Darstellerinnen und Darsteller, der beiden Regisseure Sabine Derflinger und Harald Sicheritz sowie Produzent Oliver Auspitz.

An der Seite des ORF-Erfolgsquintetts sind ab 8. Jänner (jeweils am Serienmontag um 20.15 Uhr bzw. zum Auftakt auch um 21.10 Uhr in ORF eins, anschließend an das aktuelle Dakapo der zweiten Staffel) erneut Juergen Maurer, Bernhard Schir, Philipp Hochmair und Johannes Nussbaum zu sehen. In weiteren Rollen spielen u. a. wieder Proschat Madani, Gertrud Roll, Thomas Mraz, Susi Stach, Branko Samarovski, Michael Dangl und Nicole Beutler. Neu mit dabei in dieser dritten Staffel sind u. a. Thomas Stipsits als Scheidungsanwalt, Murathan Muslu als Krankenpfleger, Christoph Grissemann als Gebrauchtwagenhändler und Doris Golpashin als Putzfrau mit besonderen Talenten. Auch hinter der Kamera steht wieder ein bewährtes Team: Für die Drehbücher zeichnet Uli Brée verantwortlich. Regie führten Sabine Derflinger und Harald Sicheritz. Die Dreharbeiten in Wien und Umgebung gingen 2016 und 2017 über die Bühne. Die dritte Staffel von „Vorstadtweiber“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.

ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner: „Wer bringt am Schluss den Müll raus?“

„Wir kommen wieder heim in die Vorstadt – ,Endlich Vorstadt‘ fühlt sich an wie ,Endlich Ferien!‘ Wir treffen beliebte Vorstädterinnen und Vorstädter, neue Gesichter und es stellt sich die Frage: Wer macht den Dreck, wo und mit wem und wer bringt am Schluss den Müll raus? Wir freuen uns auf Karriere-Bastler, Betrugsspezialistinnen, Möchtegern-Singles und Pseudo-Freundinnen und auf die Mannsbilder und Weiber der Vorstadt!“

Nina Proll: „Das Leben zurückbekommen, das ich immer gewohnt war“

Nicolettas (Nina Proll) Situation ist doppelt tragisch: Zum einen befürchtet sie, dass Waltraud irgendwann doch wieder die Erinnerung an die dramatischen Ereignisse rund um ihre Hochzeit findet. Zum anderen hat ihre Liebe Jörg (Thomas Mraz) die Schuld an dem Schussattentat auf sich genommen und sitzt nun für sie hinter Gittern. So kommt es, dass Nico raus aus der „Vorstadt“ und bei den Pudschedls einzieht: „Da Nico ihr Dasein in einem miesen Schrebergarten fristen muss, ist es ihr vorrangiges Ziel, wieder das Leben zurückzubekommen, das sie immer gewohnt war. Denn auch wenn sie versucht, ein besserer Mensch zu werden – aus ihrer Haut als ,Vorstadtweib‘ kommt sie einfach nicht raus.“, gibt Nina Proll einen ersten Einblick in die neuen Folgen. Und weiter über die Dreharbeiten: „Ich habe es sehr genossen, meine Kolleginnen und Kollegen wiederzutreffen – sowohl vor als auch hinter der Kamera. Am meisten liebe ich die Szenen, für die wir ,Vorstadtweiber‘ alle gemeinsam vor der Kamera stehen.“

Philipp Hochmair: „Es wird immer böser und immer explosiver“

So sehr in der „Vorstadt“ auch nach wie vor keiner dem anderen trauen kann – eines eint sie alle: der Hass auf Joachim (Philipp Hochmair). Der ist hinterhältig wie nie und läuft außerdem immer noch als Mörder auf freiem Fuß herum. Warum also nicht zusammenhalten? Schließlich ist es bei Vorstadtweibern wie bei den Musketieren: Eine für Alle, alle für Eine. Philipp Hochmair über die neue Staffel: „Es wird immer böser und immer explosiver. Und Schnitzler wird schließlich auch für sich selbst zur Gefahr. Ich liebe die Figur und freue mich, dass die großen Bösewichter, die ich früher im Theater gespielt habe, so nun auch im Fernsehen Einzug halten. Das ist mit Sicherheit auch der große Reiz an der Serie: Dass sie Grenzen überschreitet und das Normale verlässt. Diese Idee, dass alle böse sind, dass alle lügen und betrügen.“

Neuzugang Murathan Muslu geht auf Tuchfühlung mit den „Vorstadtweibern“

Murathan Muslu ist derzeit nicht nur gemeinsam mit Nina Proll und ebenfalls unter der Regie von Sabine Derflinger in der vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten Kinokomödie „Anna Fucking Molnar“ zu sehen, sondern verdreht ab 8. Jänner als Krankenpfleger so manchem „Vorstadtweib“ den Kopf: „Da die Figur ein großes Geheimnis hat, habe ich versucht, die Rolle zurückhaltend anzulegen. Ich finde den Handlungsstrang sehr spannend und könnte mir generell vorstellen, dass die dritte Staffel die bisher beste ist – auch weil es sich zum Ende hin ziemlich zuspitzt.“

Mehr zur Serie und der dritten Staffel ist online unter http://presse.ORF.at abrufbar.

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