Am 4. März um 11.05 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) - Die Parlamentswahlen in einem Monat rücken Ungarn wieder in den Blickpunkt des europäischen Interesses. Viktor Orbán regiert Österreichs Nachbarland mit eiserner Hand, die EU-Kommission hat – ebenso wie bei Polen – ein scharfes Auge auf die Entwicklungen, vor allem in Hinblick auf die Aushöhlung rechtsstaatlicher Prinzipien. Bei der Weigerung, weitere Flüchtlinge aufzunehmen, finden sich Ungarn und Polen im Wesentlichen auf einer Linie mit den anderen Visegrád-Staaten Tschechien und Slowakei. Wie tief ist die Ost-West-Spaltung der Union? Wie eng sind die Bande der Osteuropäer, wenn es um die Ablehnung gemeinsamer europäischer Politik geht? Und was ist von den Wahlen in Ungarn im April zu erwarten? Darüber diskutieren unter der Leitung von Prof. Paul Lendvai am Sonntag, dem 4. März 2018, um 11.05 Uhr in ORF 2 im „Europastudio“:
Péter Balázs
ehemaliger EU-Kommissar und ungarischer Außenminister, Budapest
Meret Baumann
Mitteleuropakorrespondentin der Neuen Zürcher Zeitung, Wien
Ingrid Steiner-Gashi
EU-Korrespondentin „Kurier“, Brüssel
Ernst Gelegs
ORF-Osteuropa-Korrespondent, Budapest
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