FA-Rösch zu Markus Wieser: Haberzettl-Skandal degradiert FSG wohnpolitisch

Leistbares Wohnen ohne rote Parteibonzen und Immobilienspekulanten

Wien (OTS) „Dass Markus Wieser gerade jetzt von leistbarem Wohnen spricht, ist mehr als obszön“, kommentiert der Bundesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer und Bundesrat, Bernhard Rösch, den Auftritt des roten AK-NÖ-Präsidenten.

„Wo die SPÖ am Ruder ist werden faktisch keine Gemeindebauten mehr gebaut und es herrscht der Gebührenwucher“, verweist Rösch auf die Situation in der Bundeshauptstadt. „Neoliberale Finanzinvestoren kaufen in Wien Tausende Sozialwohnungen und die SPÖ steht auch noch auf ihrer Seite“, erinnert Rösch an das Versagen Michael Ludwigs und Kathrin Gaals in der Causa WBV-GFW.

„Dass FSG-Urgestein Wilhelm Haberzettl als Vorstand der BWSG fristlos entlassen wurde, setzt dem roten Wohnbausumpf die Krone auf“, erneuert Rösch seine Forderung nach einem Ausschluss Haberzettls aus der FSG. „Das System SPÖ muss aufgebrochen werden, um den sozialen Wohnbau aus der Geiselhaft der Sozialisten zu befreien“, fordert Rösch.

„Es braucht eine starke freiheitliche Kraft in der Arbeiterkammer, damit sie endlich wieder zur Stimme arbeitender Menschen wird. Und nicht schweigt, wenn Wohnbaugenossenschaften als Ausgedinge abgehalfterer Politiker missbraucht werden“, schließt Rösch.

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