#fairändern – Große Unterstützung der Bürgerinitiative für mehr Fairness für schwangere Frauen und ihre Kinder

Rund 56 000 Österreicherinnen und Österreicher haben die parlamentarische Bürgerinitiative unterschrieben. Vergangenen Mittwoch (13.2.) wurde sie im Petitionsausschuss behandelt.

Linz (OTS) „Wir unterstützen die Forderungen von #fairändern und fordern von der Politik mehr Hilfe für Frauen im Schwangerschaftskonflikt“, betont Myroslava Mashkarynets, Pressesprecherin der Jugend für das Leben. „Diese Bürgerinitiative will die Situation für Frauen im Schwangerschaftskonflikt durch konkrete Schritte verbessern, daher sollte ein Konsens unabhängig von Parteizugehörigkeit möglich sein“, hofft Mashkarynets.

Breite Unterstützung von Gesellschaft, Politik und Kirche

Mit rund 56.000 Unterschriften ist #fairändern eine der erfolgreichsten Bürgerinitiativen der vergangenen Jahre. Zu den zahlreichen Unterzeichnern zählen etwa Frauen wie Nora Kahn (Journalistin bei oe24) oder der Behindertenrats-Präsident Herbert Pichler oder. Unter den offiziellen Unterstützern finden sich außerdem auch zahlreiche Politiker, unter anderem ÖVP-Behindertensprecherin Kira Grünberg, ÖVP-Familiensprecher Norbert Sieber, der ehemalige Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) sowie Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ). Kardinal Christoph Schönborn und Erzbischof Franz Lackner unterstützen von kirchlicher Seite aus die Initiative.

Konkrete Forderungen für Frauen und ihre Kinder vor der Geburt

Mit insgesamt sechs konkreten Forderungen wollen die Initiatoren von #fairändern mehr Fairness und bessere Unterstützung und Beratung von Frauen und Familien im Schwangerschaftskonflikt erwirken. Die Initiative fordert unter anderem die Einführung einer Abtreibungsstatik und einer anonymen Motivforschung sowie bessere Beratungs- und Unterstützungsangebote für überraschend Schwangere. Außerdem soll die eugenische Indikation, welche die Abtreibung von Kindern mit Behinderung bis zur Geburt straffrei stellt, endgültig aus dem Gesetz verbannt werden. #fairändern sei nicht bloß eine politische Aktion, sondern wolle Bewusstsein und Sensibilisierung schaffen, die dringend notwendig sind.

Die Bürgerinitiative kann bis zum 22. Februar mittels Online-Signatur unter folgendem Link unterschrieben werden: #fairändern – Elektronische Zustimmungserklärung zur Bürgerinitiative

#fairändern – Große Unterstützung der Bürgerinitiative für mehr Fairness für schwangere Frauen und ihre Kinder

Rückfragen & Kontakt:

Jugend für das Leben
Myroslava Mashkarynets
Pressesprecherin
06603958239
presse@jugendfuerdasleben.at
www.jugendfuerdasleben.at
Starhembergstr. 66/20
4020 Linz

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Quelle

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