Grüne gehen von PR-Ethik-Rat vorgeschlagene freiwillige Selbstverpflichtung ein
Wien (OTS) – Die Grünen unterstützen Maßnahmen gegen Desinformation und Dirty Campaigning im Wahlkampf und gehen die vom PR-Ethik-Rat vorgeschlagene freiwillige Selbstverpflichtung ein. „Wir wollen eine faire politische Wahlauseinandersetzung. Dass Wahlkämpfe mit Herzblut geführt werden, ist zu begrüßen, aber ebenso klar ist, dass gezielte Desinformation und Dirty Campaigning in der politischen Auseinandersetzung nichts zu suchen haben“, sagt Thimo Fiesel, Wahlkampfleiter der Grünen.
„Im Rahmen der Auseinandersetzung um Maßnahmen gegen die herrschende Klimakrise ist es jedoch nicht zu vermeiden, auf jahrelange Versäumnisse der letzten Bundesregierungen beim Klimaschutz hinzuweisen. Nach unzählichen Sonntagsreden müssen beim Klimaschutz endlich Taten gesetzt werden,“ sagt Fiesel.
„Wir Grüne stehen schon immer für eine ehrliche und transparente Politik und für Fairness in der politischen Auseinandersetzung. Wir freuen uns über die Initiative des PR-Ethik-Rats und nehmen unsere Verantwortung wahr. Wer glaubt, mit Desinformation und Dirty Campaigning Politik machen zu können, ist sicher auf dem Holzweg“, betont Fiesel.
„Für einen fairen Wettbewerb müssen den Worten auch Taten folgen. Wir Grüne gehen gerne voran, nun gilt es für unsere Mitbewerber, sich ebenfalls auf einen fairen Wahlkampf zu verpflichten“, so Fiesel.
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