Schultz: Schritt in Richtung besserer Vereinbarkeit - Lösung muss aufkommensneutral sein
Wien (OTS) - Erfreut reagiert Martha Schultz, WKÖ-Vizepräsidentin und Bundesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft (FiW), auf die geplante Einführung von einheitlichen Herbstferien, auf die sich die Koalitionsverhandler offenbar geeinigt haben. „Mit der Umsetzung dieser langjährigen Forderung von Frau in Wirtschaft wird ein großer Schritt in Richtung besserer Vereinbarkeit für alle berufstätigen Eltern getan, “ so Schultz.
Wichtig sei nun eine Lösung, bei der ein aufkommensneutraler Aspekt gewährleistet wird, d.h. das Gesamtausmaß an Ferientagen auf keinen Fall erhöht wird. Schultz: „Frau in der Wirtschaft pocht bereits seit Jahren eine Vereinheitlichung der schulautonomen Tage, da die bestehende Situation für Eltern, deren Kinder unterschiedliche Schulen besuchen äußerst schwierig ist. Umso mehr begrüßen wir den aktuellen Vorschlag.“
Unabhängig davon, wie eine künftige Ferienumgestaltung aussehen wird, muss allerdings eine qualitativ hochwertige und leistbare Ferienbetreuung sichergestellt sein“, so Schultz abschließend.
Frau in der Wirtschaft (FiW) in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) vertritt die Interessen der rund 120.000 österreichischen Unternehmerinnen. Diese leisten einen maßgeblichen Beitrag zu Beschäftigung und Wohlstand in Österreich: Mehr als jedes dritte Unternehmen in Österreich (rund 37 Prozent) wird von einer Frau geleitet und bereits 44 Prozent der Unternehmensneugründungen erfolgen durch Frauen. (PWK965/ES)
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