FP-Guggenbichler für FP-Riemer Forderung nach Sanierung des Tierschutzgesetzes

Tierwohl muss an erster Stelle stehen

Wien (OTS) - Das seit 1. Juli in Kraft getretene Tierschutzgesetz hinkt an allen Ecken und Enden. Seriöse Vereine und vor allem deren Tiere, die ohnehin oftmals nicht viel Gutes im Leben erfahren haben, trifft es mit voller Härte. Hier müssen schnellstens Adaptierungen in Angriff genommen werden. Auch die zuständige Wiener SPÖ-Tierschutzstadträtin Sima darf sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Im Gegenteil, gerade die Bundeshauptstadt muss mit gutem Beispiel voran gehen, so heute Wiens FPÖ-Tierschutzsprecher LAbg. Udo Guggenbichler. Ziel muss es sein, die schwarzen Schafe zu erwischen und nicht, wie durch das neue Gesetz der Fall, den zumeist ehrenamtlich tätigen Tierschützern komplett die Hände zu binden, was Aufnahme und Vermittlung von Hund, Katze und Co. betrifft. „Auf der Strecke bleiben am Ende die Tiere. Das kann keinesfalls das Ziel eines Tierschutzgesetzes sein“, unterstützt Guggenbichler die Forderung des FPÖ-Tierschutzsprechers NAbg. Josef Riemer nach rascher Sanierung des Gesetzes – jedenfalls noch in dieser Legislaturperiode, insbesondere die Vermittlungsregelungen für kleine Tierschutzvereine betreffend, damit das Tierwohl wieder an erster Stelle steht.

Rückfragen & Kontakt:

FPÖ Wien
0664 1535826
nfw@fpoe.at
www.fpoe-wien.at

[ad_2]

Quelle

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at

(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.

Eigenes Pressefach für Ihre Pressemeldungen - Pressefach.eu

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen