FP-Guggenbichler/Köckeis zu Hockepark: Nossek macht roten Bonzen die grüne Räuberleiter

Bezirksvorsteherin Nossek muss sich gegen Bauträger „At-Home“ betreffend Finanzierung der Parksanierung durchsetzen

Wien (OTS) - Auf Grund von Bautätigkeiten mit frei finanzierten und nicht geförderten Wohneinheiten sind der Hockepark, Höhe Hockegasse 43 in Gersthof und der darauf befindliche Kinderspielplatz arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Laut dem ehemaligen Bezirksvorsteher Homole, der Bürgerinitiative und eines Protokolls des Abschlussgesprächs im Büro der Vizebürgermeisterin Vassilakou hat sich der Bauträger „At-Home“ dazu verpflichtet, die Finanzierung der Parksanierung bzw. Neugestaltung zu übernehmen. Die Gesamtkosten mit neuer Beleuchtung, Sandkiste und Trinkbrunnen für die Kinder, Bodensanierung etc. belaufen sich auf 195.000 Euro.

In der Bezirksvertretungssitzung vom 11.05. wurde vom freiheitlichen Klubobmann Köckeis betreffend Finanzierung der Sanierung und Neugestaltung des Hockeparks eine Anfrage an Bezirksvorsteherin Nossek gestellt, ob schriftliche Verträge bzw. welche konkreten Vereinbarungen betreffend Finanzierung des Parks mit dem ehemaligen BV Homole und dem Bauträger „At-Home“ vorliegen.

Erschüttert gibt sich Köckeis darüber, dass kein schriftlicher Vertrag seitens des Bezirks mit dem Bauträger vorliegt und nur vage Vereinbarungen getroffen wurden, die laut Nossek in einem „Aktenvermerk“ angeblich dokumentiert sein sollen. Der einzige Vertrag scheint der Kaufvertrag zu sein. Zur Erinnerung: Die Stadt hat wieder einmal weit unter Preis an einen SPÖ-nahen Bauträger verkauft – wie der Rechnungshof bereits kritisierte. Dass sich der Bauträger jetzt aber um die Kosten der teilweisen Wiederherstellung des Parks drückt setzt der ganzen Frechheit auf Steuerzahlerkosten die Krone auf. Hier hätte „AT-Home“ die Chance den Bürgern einen Teil des sehr billigen Kaufpreises zurückzugeben. Verantwortliche im Bezirk sowie der Stadt müssten darauf unter allen Umständen bestehen. „Aber anscheinend können mit der Stadt Wien verbandelte Genossen in alter sozialistischer Manier wieder maximale Gewinne auf Kosten der Öffentlichkeit machen“, zeigt sich Währings FPÖ-Bezirksobmann, LAbg. Udo Guggenbichler entsetzt über das schamlose Bedienen an öffentlichem Gele durch rote Bonzen für rote Bonzenwohnungen!

„Bezirksvorsteherin Nossek ist daher gefordert, mittels Verhandlungen den Bauträger „At-Home“ aufzufordern die Finanzierungs-Zusage einzuhalten, sodass eine Neugestaltung des Parks nicht mit weiterem Steuergeld finanziert werden muss“, so Guggenbichler abschließend. (Schluss)

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