FP-Hofbauer: SPÖ-Nein zur 71iger- und U3-Verlängerung nach Kaiserebersdorf

Doppelzüngigkeit der Simmeringer SPÖ ist kaum mehr zu übertreffen

Wien (OTS) - In den Sommermonaten wurde die Simmeringer Bevölkerung wieder einmal mit der sozialistischen Propaganda Broschüre „Simmering Aktiv“ zwangsbeglückt! Dabei ist schon der Titel dieser roten Pravda Zeitung mehr als verwegen gewählt. Von aktiv bzw. Aktivitäten für die Bevölkerung ist wenig zu lesen. Das an Seiten als auch vom Inhalt her eher dünne Heftchen präsentiert sich ausschließlich als rote Wahlkampfbroschüre mit Versprechungen und Absichtserklärungen, so der Simmeringer FPÖ-Gemeinderat LAbg. Manfred Hofbauer.

Schon im Wahlkampf 2015 zur letzten Bezirksvertretungs- und Gemeinderatswahl versuchten die Simmeringer Sozialisten vergebens, mittels Broschüre Stimmen zu lukrieren. Es wurden so wie auch heute Versprechungen abgegeben, welche nach dem SPÖ Wahldebakel schnell wieder vergessen waren und sich somit als reiner Wahlkampfschmäh herausgestellt haben.

Die scheinbar einzige Aufgabe dieses sozialistischen Wahlkampfheftchens besteht darin, den freiheitlichen Bezirksvorsteher Paul Stadler, welcher mit der FPÖ Simmering dank der Entscheidung der Bürger die 70-jährige SPÖ-Alleinherrschaft im Jahre 2015 beendet hat, schlecht zu machen.

Bemerkenswert ist allerdings, dass man im SPÖ-Probagandaheftchen des Jahres 2017 die gleichen dringenden Forderungen wie im Jahre 2015, nämlich die Verlängerung der Straßenbahnlinie 71 als auch den U-Bahnausbau der U3 nach Kaiserebersdorf, verlangt.

Nur zur Erinnerung für die Genossen der SPÖ-Simmering: Die Verlängerung der Linie 71 nach Kaiserebersdorf wurde der Bevölkerung medial 2015 als bereits beschlossene Sache präsentiert. Nach der verlorenen Wahl im Jahre 2015 konnten sich die Genossen allerdings an die Zusage plötzlich nicht mehr erinnern!

„Auch das vom noch Bürgermeister Häupl abgegebene Versprechen sich persönlich für die Verlängerung der U3 in Simmering einzusetzen, fiel nach dem Roten Machtverlust im Bezirk der totalen Amnesie zum Opfer“, hält Hofbauer fest, „vor der Wahl versprochen, nach der Wahl gebrochen.“

Um nun der SPÖ-Simmering bei der Umsetzung ihrer Wahlversprechen ein wenig auf die Sprünge zu helfen, hat Hofbauer je ein Antrag zur Verlängerung der Linie 71 und der Verlängerung der U3 bei Gemeinderatssitzungen eingebracht, die allerdings von Rot, Grün und Neos ohne Angabe von Gründen abgeschmettert wurden.

Besonders perfide ist an dieser Stelle das Abstimmungsverhalten der Simmeringer SPÖ-Gemeinderäte Ernst Holzmann und Birgit Jischa zu werten, welche anscheinend der rot-grünen Linie nur ja keinem FPÖ Antrag zuzustimmen, beide Anträge ebenfalls ablehnten.

„Simmering vertraut daher lieber der ehrlichen, freiheitlichen Politik und Bezirksvorsteher Paul Stadler, welcher sich ohne wenn und aber für die Menschen im Bezirk einsetzt, so Hofbauer abschließend.(Schluss)

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