Rechtliche Folgen und Hintergründe des Ibiza-Videos sind aufzuklären
Wien (OTS) – Der designierte Bundesparteiobmann der FPÖ, Klubobmann Norbert Hofer, begrüßt die Entscheidung Heinz-Christians Straches, auf sein Vorzugsstimmenmandat im EU-Parlament zu verzichten. Norbert Hofer: „Wir sind nach langen gemeinsamen Gesprächen zu einer positiven Entscheidung gelangt. Der Schritt, den Strache gesetzt hat, war richtig. Die rechtlichen Folgen und Hintergründe des sogenannten Ibiza-Videos sind zu klären.“
Positiv äußert sich Hofer auf die Kandidatur von Philippa Strache für die Nationalratswahl in Wien. Philippa Strache habe sich im Bereich des Tierschutzes vor allem in der Bundeshauptstadt einen hervorragenden Namen erarbeitet. Ihr Engagement und ihre Empathie werde sie als echten Mehrwert in die Politik einbringen.
FPÖ-Klubobmann Norbert Hofer erklärt bei dieser Gelegenheit, dass eine Reduktion einer weiblichen Persönlichkeit auf die Verbindung zu ihrem Ehemann oder einem Verwandten mehr als kritisch zu sehen sei und erinnert daran, dass Verwandtschaftsverhältnisse in der Politik keine Ausnahme seien. Im internationalen Bereich seien diese Namen mehr als bekannt, aber auch in Österreich gebe es prominente Beispiele wie Peter und Andreas Schieder, Erwin und Josef Pröll oder Othmar Karas (Schwiegersohn von Alt-Bundespräsident Kurt Waldheim). Auch im Bereich der Medien und führenden Journalisten des Landes seien Ehepartnerschaften durchaus möglich und wirken sich keinesfalls negativ auf die Objektivität der Berichterstattung aus.
Norbert Hofer führt zudem aus, dass ihm von Heinz-Christian Strache keine Beratung angeboten wurde und er seinerseits Heinz-Christian Strache keinen Beratervertrag angeboten hätte.
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