Wien (OTS) – Verärgert über die heutigen Versuche mancher Medien, ihn in den Fall rund um Identitären-Chef Martin Sellner hineinzuziehen, reagiert FPÖ-Sicherheitssprecher Hans-Jörg Jenewein: „Ich kenne Herrn Sellner nicht, habe ihn noch nie getroffen und noch nie mit ihm gesprochen. Berichte, in denen etwas anderes behauptet wird, sind eine klassische Zeitungsente.“ Sollte weiterhin behauptet werden, dass ein Kontakt zwischen den beiden besteht, will Jenewein rechtlich dagegen vorgehen.
„Diese Berichterstattung hat einzig und alleine das Ziel, die FPÖ anzupatzen und von der ÖVP-Misswirtschaft abzulenken. Wie seit gestern durch das Bekanntwerden des Schreibens von BVT-Direktor Peter Gridling bestätigt wurde, war die internationale Reputation des BVT bereits lange vor dem Amtsantritt von Innenminister Herbert Kickl beschädigt – ein Versagen, das die Amtsvorgänger Kickls – allesamt aus der ÖVP – zu verantworten haben“, hält FPÖ-Sicherheitssprecher Hans-Jörg Jenewein abschließend fest.
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