SPÖ interpretiert Zeugenaussage nach eigenen Vorstellungen
Wien (OTS) – Die heutige Sitzung der Untersuchungskommission zum Bauskandal KH Nord lässt erkennen, dass es der Wiener SPÖ keineswegs um lückenlose Aufklärung geht. „Die Genossen interpretieren die Aussagen von Zeugen Herwig Ostermann nach ihren ganz eigenen Vorstellungen“, kritisiert der Fraktionsführer und Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl. Florianschütz zufolge ʼbestätigte Ostermann den vom KAV eingeschlagenen Weg voll und ganzʼ. „Kollege Florianschütz: In welcher U-Kommission sitzen Sie überhaupt?“, stellt Seidl die berechtigte Frage.
Für den Freiheitlichen liegt klar auf der Hand, dass die Genossen ausschließlich versuchen ihre eigene Haut zu retten, sich aus der Verantwortung zu stehlen beziehungsweise die eigenen Verfehlungen in Hinblick auf die Causa zu vertuschen. „Das Ziel von uns Freiheitlichen ist jedenfalls ein anderes, nämlich den von Rot-Grün mitverschuldeten Skandal lückenlos aufzuklären und die Entscheidungsträger zur politischen Verantwortung zu ziehen“, schließt Seidl. (Schluss) akra/lps
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