Bei hunderten Millionen für die linke „Willkommenskultur“ bleibt für die eigenen Bürger kein Geld
Wien (OTS) - Bald werden auch in Wien die Tage und vor allem die Nächte wieder empfindlich kälter werden. Trotz der auch heuer wieder mit Sicherheit kommenden Minus-Grade verweigert die rot-grüne Verlierer-Koalition auch heuer wieder bedürftigen Wienerinnen und Wienern die Auszahlung eines Heizkostenzuschusses.
„In vielen anderen Bundesländern gibt es diesen selbstverständlich. In Wien bekommen die Armen fürs Heizen allerdings nicht einmal einen warmen Händedruck von der ach sozialen SPÖ und den zerbröselnden Grünen“, ärgert sich Wiens FPÖ-Sozialsprecher LAbg. Wolfgang Seidl. Er verweist darauf, dass in Wien nach jahrzehntelanger sozialistischer Vorherrschaft mehr als 400.000 Menschen ihr Leben an oder unter der Armutsgrenze fristen müssen – darunter über 100.000 Kinder.
„Während hunderte Millionen Euro für die nachhaltige Ansiedlung von Scheinasylanten hinausgeworfen werden, bleiben die eigenen Bürgerinnen und Bürger wieder einmal auf der Strecke. So kann es wirklich nicht weiter gehen“, stellt sich Seidl klar auf die Seite der betroffenen Wienerinnen und Wiener. Er erneuert seine Forderung, die soziale Schieflage in der Stadt umgehend geradezurücken: „Wir haben schon mehrmals Anträge gestellt, den Heizkostenzuschuss wieder einzuführen. Erst im letztwöchigen Gemeinderat wurde ein solcher Antrag wieder einmal von der rot-grünen Mehrheit abgeschmettert“, lässt Seidl wissen.
Die FPÖ-Wien fordert einen Heizkostenzuschuss für Bedürftige in Höhe von 300 Euro pro Heizsaison und verspricht, dafür im Wiener Rathaus weiter zu kämpfen.
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