FP-Stumpf: Grüne Bezirksräte überbieten sich in Hass auf Österreich – FPÖ fordert Rücktritte

Hasspostings auf Facebook entlarven, was manche Grüne-Bezirkspolitiker von ihrer Wahlheimat wirklich halten

Wien (OTS) - Mit fassungsloser Ungläubigkeit hat der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, LAbg. Michael Stumpf, die Facebook-Entgleisungen zweier Wiener Grünen-Bezirksrätinnen verfolgt. Nicht nur, dass die Brigittenauer Grüne-BR Negar Roubani beim Abflug in den Urlaub „Österreich du Arsch“ postete, bekam sie auch noch begeisterte Unterstützung ihrer Döblinger Parteikollegin Masha Abdolzadeh, die einen Medienartikel über Roubani´s Beschimpfung teilte und mit der Überschrift „Negar Joonam, gut gemacht Baby“ und einigen grünen Herzen versah. Als besonders bedenklich empfindet Stumpf die von Abdolzadeh hinzugefügten (und eigens ins Leben gerufenen?)  Hashtags #österreichduarsch und #oesterreichduarsch, die offenbar dazu auffordern sollen, die Beschimpfung Österreichs – immerhin die Wahlheimat der beiden Grünen-Politikerinnen mit Migrationshintergrund – zu multiplizieren. 

„Dieses Verhalten entlarvt die wahre Einstellung undankbarer Zuwanderer, die von den Grünen ganz bewusst mit politischen Funktionen versorgt werden, und erklärt auch die Politik der Grünen gegen Österreich und seine Bürger“, ist Stumpf bestürzt über den Österreich-Hass, den die beiden Grün-Politikerinnen offen zur Schau stellen. 

Von den Wiener Grünen erwartet Stumpf jetzt eine klare Distanzierung und ein Bekenntnis zum Heimatland Österreich; von den beiden Bezirksrätinnen Roubani und Abdolzadeh den sofortigen Rücktritt von allen politischen Funktionen. „Dass Politikerinnen, die so eine Meinung von Österreich haben, dessen Bürger nach diesen Aussagen weiter vertreten dürfen sollen, ist völlig undenkbar“, begründet Stumpf seine Forderung. Er erwartet außerdem, dass die Staatsanwaltschaft nun nach §248 (1) StGB. Ermittlungen aufnimmt. Da heißt es nämlich wörtlich „Wer auf eine Art, dass die Tat einer breiten Öffentlichkeit bekannt wird, in gehässiger Weise die Republik Österreich oder eines ihrer Bundesländer beschimpft oder verächtlich macht, ist mit Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagsätzen zu bestrafen“. „Ob dies auf die öffentlichen Aussagen der beiden Grünen-Bezirksrätinnen zutrifft, sollen nun die Gerichte klären“, gibt sich Stumpf abschließend gespannt. 

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FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
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