FPÖ – Amesbauer: Unsere Bahnhöfe müssen sicherer werden! | Freiheitlicher Parlamentsklub

Über 45.000 Straftaten in zweieinhalb Jahren, jeder zweite Tatverdächtige ein Ausländer

Wien (OTS) Über 45.000 Straftaten ereigneten sich zwischen 2018 und dem ersten Halbjahr 2020 auf österreichischen Bahnhöfen, Haltestellen und in öffentlichen Verkehrsmitteln, wie aus einer aktuellen Beantwortung des ÖVP-Innenministers Nehammer auf eine Anfrage des FPÖ-Sicherheitssprechers NAbg. Hannes Amesbauer hervorgeht. „Die Zahlen zeigen eindeutig, dass die Kriminalität auf Bahnhöfen ein echtes Problem ist. Die Aufstockung der Polizei und ein verstärkter Fokus auf die Bahnhöfe und Haltestellen ist aus freiheitlicher Sicht dringend notwendig. Es kann nicht sein, dass unbescholtene Bürger aufgrund der Kriminalität im Umfeld von Bahnhöfen den öffentlichen Verkehr möglicherweise sogar meiden“, analysierte Amesbauer die vorliegenden Daten.

Wien ist mit über 25.000 Delikten deutlicher Spitzenreiter. Dahinter finden sich Niederösterreich und Oberösterreich im Ranking. Die häufigsten Delikte passierten im angefragten Zeitraum gegen fremdes Vermögen. Darunter fallen sowohl Sachbeschädigungen als auch Diebstahl, Betrug und Raub. Die zweithäufigste Deliktgruppe sind Verstöße gegen das Suchtmittelgesetz. Auf Platz drei sind aber bereits Straftaten gegen Leib und Leben mit 4.642 Delikten. Es fanden aber auch 731 Sexualstraftaten auf Bahnhöfen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln statt. „Wenn es uns ein allgemeines Anliegen ist, den öffentlichen Verkehr zu stärken, dann muss auch die Sicherheit in diesem Bereich deutlich besser werden“, stellte Amesbauer klar.

Besonders sticht in diesem Bereich der hohe Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen hervor. Rund jeder Zweite auf Bahnhöfen, Haltestellen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln strafrechtlich in Erscheinung getretene Verdächtige war kein Österreicher. Davon wiederum ein Viertel Asylwerber. „Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass in diesem Bereich die Ausländerkriminalität eine unverrückbare Tatsache ist. Unsere Bahnhöfe müssen wieder sicherer werden und dazu braucht es intensivere politische Bemühungen des zuständigen ÖVP-Innenministers Nehammer. Eines möchte ich aber festhalten: die Polizei und die ÖBB-Security leisten im Rahmen der personellen und gesetzmäßigen Möglichkeiten im Bereich der Bahnhöfe eine hervorragende Arbeit“, so Amesbauer abschließend.

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