Wien (OTS) – Heute kritisierten Walter Obwexer von der Universität Innsbruck und die Agenda Austria das Mehrwertsteuer-Modell von ÖVP und Grünen. Es ging zum einen um rechtliche Bedenken, zum anderen um mangelnde Transparenz. „Das freiheitliche Modell einer generellen Halbierung der Mehrwertsteuer quer über alle Branchen ist einfach, transparent und bietet eine Win-Win-Situation für Unternehmen und Konsumenten. Aber genau das will die ÖVP anscheinend nicht“, sagten heute FPÖ-Wirtschaftssprecher NAbg. Erwin Angerer und FPÖ-Konsumentenschutzsprecher NAbg. Peter Wurm.
Konkret fordert die FPÖ eine generelle Halbierung der Mehrwertsteuer für heimische Unternehmen – und das quer über alle Branchen. Sie soll bis ins Frühjahr hineinlaufen und idealerweise auch an die Konsumenten weitergeben werden. „In Kombination mit unserem 1.000-Euro-Österreich-Gutschein für österreichische Staatsbürger, auszugeben bei heimischen in Österreich steuerpflichtigen Unternehmen, schafft das die nötige Kaufkraft und sorgt damit bei unseren Betrieben wieder für mehr Umsatz“, so Angerer. Den Weg einer generellen Mehrwertsteuersenkung, den die Agenda Austria auch für den besseren halte, gehe man ja bereits in Deutschland.
„Wie bei allen sogenannten Unterstützungsleistungen der Regierung werden sich die Versprechen, die ÖVP und Grüne bei ihrer selektiven Mehrwertsteuer-Senkung abgegeben haben, nicht halten“, warnten Angerer und Wurm.
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