FPÖ-Belakowitsch: „Gratulation zum Metaller-Abschluss – Neues Arbeitszeitgesetz hat sich bewährt“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

„Neues Arbeitszeitgesetz ist gute Basis für Einigung bei Lohnzuschlägen und Freizeitblöcken“

Wien (OTS) „Eine herzliche Gratulation und ein Dankeschön darf ich heute im Namen der FPÖ in Sachen Lohnabschluss für die Metalltechnische Industrie an Sozialpartner, Gewerkschafter und Wirtschaftskammervertreter richten. Mit den guten Abschlüssen über der Inflationsrate erhalten die österreichischen Arbeitnehmer ihren gerechten Anteil an Wertschöpfung und Wirtschaftswachstum. Darüber hinaus hat man auch in Sachen Überstundenzuschläge von 100 Prozent, sowie der Einführung von verbindlichen Freizeitblöcken auf kollektivvertraglicher Ebene die Spielräume des per 1. September 2018 in Kraft getretenen Arbeitszeitgesetzes klug genutzt“, erklärte heute die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.  

„Ganz besonders freut uns das kräftige Lohnplus von 16 Prozent für die Lehrlinge in der Metallbranche. Damit wird nicht für jeden Einzelnen mehr Geld aufs Gehaltskonto fließen, sondern es kommt auch in der Öffentlichkeit zu einem großen Schub in Sachen Attraktivität für junge Menschen, einen Lehrberuf zu beginnen. Insgesamt hoffe ich, dass auch andere Branchen, die ja traditionell den Metaller-Abschluss als Grundlage für ihre Abschlüsse heranziehen, in den nächsten Wochen in eine positive und für die Arbeitnehmer spürbare Richtung hin abschließen werden“, betonte Belakowitsch.

„Im Lichte der insgesamt positiven Abschlüsse zwischen den Sozialpartnern erweist sich einmal mehr die von SPÖ-Klubobfrau Rendi-Wagner am vergangenen Freitag initiierte Sondersitzung inklusive dringlichem Antrag als Theaterdonner ohne Substrat. Die Sozialpartner und insbesondere die Arbeitnehmervertreter brauchen die Hilfe einer scheintoten Sozialdemokratie nicht, sondern regeln die Dinge selbst. Das sollten Rendi-Wagner und Co endlich zur Kenntnis nehmen, denn wenn sich die SPÖ darum kümmert – siehe Zuwanderung in den Arbeitsmarkt und Sozialstaat – dann ist der Verrat an den Interessen der österreichischen Arbeitnehmer perfekt“, so Belakowitsch.   

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