FPÖ-Belakowitsch zu SPÖ-Wohlmuth: „Kritik an Pflegegeldreform gleicht einer unglaublichen Chuzpe“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

„Da will wohl wer glänzen, obwohl er keinen Schimmer hat“

Wien (OTS) – „Frei nach Heinz Erhardt will SPÖ-Wohlmuth wohl mit seiner unhaltbaren Kritik glänzen, obwohl er keinen Schimmer hat“, reagierte die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch auf eine Aussendung von Andreas Wohlmuth, Generalsekretär des roten Pensionistenverbands, der so scheints nach Jahrmarktmanier aus der Glaskugel lesen könne. 

„Man muss sich schon fragen, was diese SPÖ überhaupt noch kann außer ihren eigenen Reformrückstau der letzten zehn Jahre zu kritisieren. Denn gerade unter den nicht vor Arbeitseifer strotzenden Sozialministern Hundstorfer und Stöger kam es zum Einfrieren des Pflegegeldes und zum erschwerten Zugang der Pflegestufen 1 und 2 – hier und jetzt mit Forderungen daherzukommen, gleicht einer unglaublichen Chuzpe“, so Belakowitsch. 

„Es ist schon recht witzig, wenn sich die Medizinerin und SPÖ-Chefin Rendi-Wagner mit guten Reformvorschlägen zurückhält und stattdessen die Mannschaft aus der Hinterbank nach vorne schickt, um haltlosen Laut an die Regierung abzusondern. Diese marode Partei kann weder regieren, noch konstruktiv arbeiten und schon gar keine vernünftige Oppositionspolitik führen – Österreich hat Besseres verdient und das hat der Wähler auch erkannt“, betonte die freiheitliche Sozialsprecherin.

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