Wien (OTS) – Wenn ÖVP-Verteidigungsministerin Tanner nun mehr Budget für das Österreichische Bundesheer fordert, sei das lobenswert, so der freiheitliche Wehrsprecher NAbg. Dr. Reinhard E. Bösch in einer Reaktion auf ein APA-Statement der Ministerin, wonach sie sich zu einer Budgeterhöhung zuversichtlich zeigt.
„Allerdings wird es wohl notwendig sein, dass sie ihre Partei überzeugt, den bisherigen vergeblich gestellten Anträgen der Oppositionsparteien nach ausreichenden Budgetmittel des Bundesheeres, zuzustimmen.“ Es sei durchaus vernünftig, die Nachbeschaffung der C-130 Herkules Transportflugzeuge schon jetzt in die Wege zu leiten. Allerdings werde das die Sackgasse in der sich die Luftraumüberwachung nach der Entscheidung, die Saab 105 nicht zu ersetzen, steckt, nicht lösen. Die Luftraumüberwachung sei derzeit ein reines Stückwerk, so der FPÖ-Wehrsprecher.
Auf freiheitlicher Linie sei Tanner mit der Ankündigung der Erhaltung und des Aufbaus der Autarkie der Kasernen, der Investitionen in die Terror- und Cyberabwehr und den Ausbau des militärischen Sanitätswesens. Ebenso sei auch eine umfangreiche Investition in die Erneuerung des Kampfpanzers Leopard höchst an der Zeit, betonte Bösch.
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