FPÖ-Darmann zu Bäderöffnung: Mathiaschitz-Idee eines Liegeverbotes ist Witz des Jahres!

Einheitliche, praktikable und vor allem lebensnahe Regeln zur Benützung der Bäder seitens der Bundesregierung notwendig

Klagenfurt (OTS) Angesichts der Diskussion um die Bäderöffnung in Klagenfurt übt heute der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann Kritik an der Klagenfurter Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz. „Es ist sicher der größte Witz des Jahres, der wohl Vorlage für die nächste Kärntner Faschings-Saison sein wird, wenn Mathiaschitz das Sonnenliegen in den Bädern verbieten will. Zugleich ist es eine Frotzelei der Bürger. Verrückt wäre es aber auch, wenn der Bund tatsächlich diesen sogenannten Klagenfurter Bäderplan übernehmen bzw. in der Bundesverordnung berücksichtigen würde“, so Darmann. Auf dieses Vorhaben des Bundes hat Mathiaschitz heute in einem Bericht der „Kleinen Zeitung“ verwiesen.

Bekanntlich hat die SPÖ-Bürgermeisterin am Mittwoch bekannt gegeben, dass die drei Strandbäder in Klagenfurt schrittweise ab 1. Mai öffnen. In einer Aussendung hieß es unter anderem, dass „im gesamten Bereich“ Maskenpflicht bestehe, auf den Brücken Markierungen angebracht werden und dass im Lorettobad ein „Liegeverbot“ gelte. Erst nach massiver FPÖ-Kritik schränkte Mathiaschitz ein, dass die Maskenpflicht nur für den Eingangs- und Sanitärbereich gelten soll und das Liegeverbot nur bis 18. Mai. „Das ändert nichts am schildbürgerlichen Vorgehen der Bürgermeisterin, denn dass weiterhin bestehende Liegeverbot ist als völlig verrückt und weltfremd einzustufen. Wie stellt sich das Mathiaschitz denn vor? Dass hunderte Leute im Lorettobad herumstehen und den See oder Mathiaschitz oder gar den Bundeskanzler anbeten?“, fragt Darmann.

„Es sind dringend einheitliche, praktikable und vor allem lebensnahe Regeln zur Benützung der Strandbäder und sonstigen Freibäder seitens der Bundesregierung notwendig“, betont der FPÖ-Chef, der darauf verweist, dass Tourismusbetriebe wie Strand- und Freibäder Gäste anziehen und nicht abschrecken sollten. „Scheinbar dürfte dies den führenden Verantwortungsträgern der Bundesregierung aber auch Bürgermeisterin Mathiaschitz entgangen sein.“

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