FPÖ fordert Park & Ride-Konzept für Niederösterreich und Wien

Rot-schwarze Stillstandspolitik sofort beenden. Von Hofer geplante Nahverkehrsmilliarde wäre Grundstein für Entlastung von niederösterreichischen Pendlern und Wiener Bevölkerung

Wien (OTS) Gemeinsam fordern die FPÖ-Verkehrssprecher von Niederösterreich und Wien, LAbg. Dieter Dorner, sowie Klubobmann LAbg. Toni Mahdalik, und FPÖ – Verkehrssprecher Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA ein umfassendes Park & Ride-Konzept, um das tägliche Verkehrschaos im Großraum Wien/Niederösterreich zu entschärfen.

„Leidtragende dieses Chaos sind nicht nur die Pendler, denen tagtäglich kostbare Lebenszeit gestohlen wird, sondern auch die Wiener Bevölkerung die unter dem erhöhten Verkehrsaufkommen massiv leidet. Während die rot–grüne Chaosregierung in Wien hunderte Millionen an hart erarbeitetem Steuergeld in sinnlose Projekte wie Begegnungszonen, grün lackierte Radwege, etc. steckt, werden die innerstädtischen Staus und somit auch die Abgasbelastung immer mehr. Insgesamt betreibt Rot-Grün aktive Pendler-Sabotage durch willkürliches Baustellenchaos und knöpft mit der U-Bahnsteuer in der Stadt arbeitenden Menschen auch noch Geld für ihre Sinnlosprojekte ab“, so der Wiener Klubobmann und FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik.

Auch seitens des ÖVP-geführten Landes Niederösterreich werden keine Maßnahmen für eine Entschärfung des Verkehrschaos gesetzt.

„Landeshauptfrau Mikl–Leitner sieht hier seit Jahren tatenlos zu und lässt hunderttausende Landsleute, die täglich nach Wien pendeln müssen, eiskalt im Stich. Das nahezu tägliche Verkehrschaos am Weg zum Arbeitsplatz mindert die Lebensqualität unserer Pendler massiv, daher braucht es umgehend nachhaltige Lösungsmaßnahmen um diesem Missstand entgegen zu wirken“, erklärt der niederösterreichische FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Dieter Dorner.

Die drei freiheitlichen Verkehrspolitiker betonen daher die Wichtigkeit der von Ing. Norbert Hofer in seiner Amtszeit als Verkehrsminister bereits geplante Nahverkehrsmilliarde, mit welcher ausreichend Parkplätze vor der Wiener Stadtgrenze finanziert werden würden.

„Mit der von Norbert Hofer als Verkehrsminister geplanten Nahverkehrsmilliarde als Grundstein wäre es möglich, den Ausbau dringend benötigter Park & Ride-Anlagen vor den Toren Wiens umzusetzen. Damit könnte man auf der einen Seite Pendlern unnötige Stunden im Stau ersparen, sowie auf der anderen Seite den Wiener Stadtverkehr entlasten. Von dieser Lösung würden nicht nur die niederösterreichischen Pendler und die verkehrsgeplagte Wiener Bevölkerung profitieren, sondern auch die Umwelt hinsichtlich einer verbesserten CO2-Bilanz. Wir fordern daher den Wiener Bürgermeister und die NÖ Landeshauptfrau dazu auf, die Politik des Stillstandes zu beenden und in einem ersten Schritt die Errichtung der dringend benötigten Park & Ride-Anlagen durchzuführen! Als Freiheitliche werden wir an unserem Ziel, eine Lösung für die Pendler und Wiener Bevölkerung zu erreichen, auch nach der Wahl festhalten“, schließt NAbg. Christian Hafenecker, MA.

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